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random.xme

21, Weiblich

  9. Employed Writer

Event-Begeisterter

Beiträge: 3973

Re: 🎲 #2 Special Scene 🎲

von random.xme am 09.02.2022 10:42

Playpartner: @ghost15401
Kurze Backgroundstory zu den Charakteren und zur Szene:
[Ich versuche es möglichst knapp zu halten] Grace sitzt seit ein paar Jahren im Rollstuhl und wird schon seitdem sie an der neuen Schule ist eigentlich nur gehänselt. Dass sie keine Freunde hat, scheint sie sogar gut zu finden und „Eisprinzessin" ist wohl der beste Ausdruck für sie. Tyson ist das genaue Gegenteil. Reich, gesellig und vor allem sexuell sehr offen für die dümmsten Verabredungen. So kam es zu der Wette, dass er „den Krüppel" ins Bett bekommen könnte.
Das läuft aber alles gar nicht so einfach, weil Grace sich nicht von Geld oder lahmen Floskeln beeindrucken lässt, das Aussehen ist ihr nicht sonderlich wichtig und sie hat ein ganzes Päckchen an Problemen mit sich herumzuschleppen. Sexuellen Missbrauch durch einen alten Schulkollegen, an den sie sich nicht erinnern kann, eine fragwürdige Einstellung zum Essen und Panikattacken.
Er weicht ihr trotz allen Gemeinheiten nicht von der Seite und wird irgendwann zu einer Art Freund (an dieser Stelle möchte ich betonen, dass zwischen dem Anfang des Plays und dieser Szene ein Jahr fleißig geschrieben wurde!)

 

Kurz vor der Szene haben sie sich (wieder einmal) gestritten und Ty hat Grace eher unsanft an den Schultern gepackt, was in ihr eine Art Flashback ausgelöst hat. Völlig aufgelöst wollte er nach Hause fahren und hatte schließlich einen Unfall, der ihn auf ITS beförderte (ja wir bedienen JEDES Klischee)

Textstelle:
Was hatte sie eigentlich von ihm erwartet? Dass er ausgerechnet jetzt einfach "Nein" sagen würde. Sie einfach in seine Arme zog und ihr versprach nie wieder von ihrer Seite zu weichen? Hätte sie die Nähe zugelassen? War es das was sie eigentlich wollte? Warum war Tyson zu weit gegangen? Hatte sie sich so sehr in ihm, wie in sich selbst geirrt? Er stemmte dich nach oben, ließ sie los und sie merkte, wie sie fast schon erleichtert Luft holte. Der Sauerstoff füllte ihre Lungen und sie wollte nicht wieder Schluchzen und irgendwie klappte es doch gar gut. Tyson drehte sich einfach von ihr ab, er ging zur Tür und sie blinzelte ihm aus Tränen hindurch nach. Kosinus kletterte treu auf ihren Schoß und sie zog den fetten Kater an sich. Konnte sie nur ihm und ihrer Familie vertrauen? Ihre beste Freundin, die mit ihrem Vergewaltiger zusammenkam, Tyson der...sie einfach angepackt hatte...ihr Vater, dem sie ihre Gehunfähigkeit zu verdanken hatte. Sie war allein mit ihrer Mutter...die Mutter, die den ganzen Tag arbeite, um über die Runden zu kommen. Grace war allein, etwas was sie sich immer gewünscht hatte und auf einmal fühlte sich die gewollte Einsamkeit furchtbar hohl an. Der Kater musste gefüttert werden...wenigstens an etwas Normalität wollte sie sich jetzt halten. Kosinus hüpfte vor ihr durch den Flur in Richtung Küche, blieb aber fauchend an der Eingangstür stehen und sträubte sein Fell, gerade als Grace ihn ermahnen wollte sich zusammenzureißen, fiel ihr Blick auf die dunkle Jacke von Tyson. Er hatte sie hier vergessen...mit zitternden Händen griff sie danach und der Kater kletterte wieder auf ihren Schoß. Sie legte das Gesicht in das Innenfutter was so herrlich nach Tysons Umarmungen duftet...eine einzige Jacke bedeutete so viel Geborgenheit, die mit einem Mal wieder fehlte. Die vielen Friends-Nachmittage...das Tee trinken, das gemeinsame Lernen... Es trieb ihr die Tränen zurück in die Augen und selbst das rhythmische Schnurren ihres Katers konnte sie nicht beruhigen. Jetzt konnte sie keiner mehr sehen...sie zog die Jacke an sich und fing bitterlich an zu weinen, sie ließ alles einmal raus...wie sie hier saß, die Jacke eines Jungen im Arm, den sie so fest zu hassen geschworen hatte und weinte...sie weinte bitterlich, solange bis keine Tränen mehr aus ihr herauskommen wollten. Sie war auf dem Sofa eingeschlafen. Tysons Jacke hatte sie sich angezogen, Kosinus lag schwanzzuckend neben ihr und schnurrte rhythmisch zur Friends-Melodie, die bereits die letzten Stunden durch die ganze Wohnung zu hören waren. Gelächter...die Protagonisten, die ihr Leben lebten und Grace die vor ihrem ganz eigenen Drama stand. "Gracie..." die Stimme ihrer Mutter und die sanfte Berührung an der Schulter ließ sie wach werden. Die Stimme von Kathleen klang fast schon etwas brüchig. "Mom...ich" Grace setzte sich auf und sah erst dann, dass wohl auch sie geweint hatte...Grace hat ihre Mutter selten weinen sehen...jetzt wo sie genauer darüber nachdachte eigentlich hatte sie Kathleen offiziell nie weinen sehen...immer nur heimlich, wie sie jede Nacht schluchzte, wenn sie glaubte, Grace würde schlafen...sie hatte ihre Tränen immer sehr gut versteckt, aber jetzt machte sie keinen Hehl aus ihren Emotionen... Kathleen strich ihr einmal durch die Haare und zog ihre Tochter fest an sich. "Er hatte einen Autounfall...wir hatten ihn im OP liegen...es tut mir so leid" für einen kurzen Moment dachte Grace, dass sie von ihrem Vater redete. "Mom...das tut mir...leid" gab sie zitternd von sich und Kathleen schob Grace etwas von sich weg "nein...Himmels Willen...nicht dein Vater....Tyson" sagte sie und schon wieder glitzerten ihre Augen verräterisch. Graces Herz rutschte in die Hose. Sie hatte keine Kraft zu weinen, störrisch und stur zu sein. "Ich möchte hinfahren!" Sagte sie sofort und Kathleen nickte "Wir wissen nicht, ob er es schafft...er liegt auf der ITS...es sieht..." aber sie wurde fast schon scharf von Grace unterbrochen "ich möchte dahin!" Sagte sie streng. Sie hatte ihm nicht verziehen, sie hatte ihm nicht gesagt vorsichtig zu fahren...sie hasste es mit ihm zu streiten... Im Auto ließ Grace das Radio aus...sie trug immer noch Tysons Jacke und spielte an ihren Fingernägeln herum. Wie oft hatte sie selbst in diesen Betten gelegen, aber all das konnte sie nicht auf das folgende Bild vorbereiten: Tyson der doch so kräftig und selbstbestimmt war, lag dort, ohne jedes Leben, Kabel über Kabel und es schnürte Grace die Luft ab. Der Geruch...das ekelhafte Weiß der Betten. Das da war ihr bester Freund, den einzigen den sie noch hatte... Sie blieb neben ihm stehen und sah ihn etwas unschlüssig an. "Ich...gehe mir einen Kaffee holen..." ergänzte Kathleen kurz, obwohl Grace wusste, dass sie das nicht tun würde. Sie würde einfach nur aus dem Zimmer gehen und erst wieder auftauchen, wenn Grace sie gerufen wurde...Kathleen würde kein Auge zumachen, bis er über die Runden war. Sein Gesicht da furchtbar aus...es war blau, verkratzt und im Großen und Ganzen sah er mehr zusammengesetzt aus als eines ihrer 1000 Teile Gummi-Bärchenpuzzle. "Ich habe dir doch gesagt du sollst vorsichtig fahren!" Schimpfte sie...mehr fiel ihr einfach nicht ein. "Ich brauche dich doch hier...okay...vielleicht weil ich nicht allein klar komme...das nervt am meisten daran, wenn wir streiten...du hast Recht..." gab die zu und griff nach seiner Hand, die sich jetzt so ungewöhnlich kalt anfühlten. "Aber ich habe keine Lust damit aufzuhören...ich will mich weiter von dir belehren lassen Tyson...ich..." ihre Stimme brach plötzlich und sie spürte die Tränen auf ihren Wangen. "Ich kann das in der Schule nicht ohne dich...du gehst mir so verdammt auf die Nerven, damit darfst du nicht wieder aufhören...du treibst mich zur Weißglut und schreibst wie eine Neandertaler...also wirklich...die Hieroglyphen sind selbst für gebürtige Ägypter eine Herausforderung..." schimpfte sie "außerdem vergisst du immer irgendwas bei uns...heute war es die Jacke...wer soll das alles zu dir nach Hause bringen...ich habe dafür keine Zeit..." erklärt sie dann und beschloss einfach so frech sich am Bett hochzuziehen um sich neben ihn zu setzen. "Du bist so verdammt anstrengend, das will ich nicht mehr missen...ich schaffe das hier nicht mehr ohne dich, du kannst dich doch nicht erst so wichtigmachen und dann einfach gehen!" Es ging ihr irgendwie besser, als sie das alles einmal ausgesprochen hatte, ehe sie sich neben ihn ins Krankenhausbett legte, wie er es vorher bei ihr getan hatte. Sorgsam darauf bedacht keines der Kabel zu behindern. "Ich glaube nicht, dass du dumm bist...einfach nur etwas unfähig, was menschliche Handlungen angeht...aber das bin ich auch Tyson...es tut mir leid...ich bin ein furchtbarer Mensch gewesen...wirklich...ich wünsche mir so sehr, dass du die Augen wieder aufmachst, damit ich dir weiter auf die Nerven gehen kann, dass du mich weiter belehren kannst. Ich kann das nicht ohne dich ich..." dabei wollte sie sich wohl kaum ein viertes Mal wiederholen, wobei sie auch nicht mit folgender Offenheit gerechnet hatte "ich glaube ich habe mich in dich verliebt Tyson...jetzt kannst du nicht einfach gehen!" Ihre Stimme brach einfach und sie fing schon wieder an stumm zu weinen, lehnte ihre Stirn gegen seine Schulter...wieso musste das Schicksal so scheiße zu ihr sein?


Playpartner: @ghost15401
Kurze Backgroundstory zu den Charakteren und zur Szene:
Immer noch Grace und Tyson (im Text davor schon erwähnt) er liegt im Krankenhaus, war 5 Tage nicht ansprechbar und Grace ist gar nicht von seiner Seite gewichen. Im Beitrag davor hat Tyson sie einfach geküsst und das hier war meine Antwort darauf:

Textstelle:
Er hörte ihr gar nicht richtig zu, sein Blick war völlig abwesend, fast so als wäre er gar nicht hier im Krankenhaus, sondern an einem weit entfernten Ort, an dem niemand anderes war, außer er mit seinen stetig kreisenden Gedanken. Auch das störte Grace nicht. Eigentlich hätte sie ihn vielleicht böse angesehen und ausgeschimpft, dass er ihr gar nicht richtig zuhörte. Vielleicht hätte sie kurz geschmunzelt, wenn er eine Ausrede dafür suchte...vielleicht hätte sie es aber auch hinter einem Augenverdrehen verstecken können. Jetzt war sie einfach froh über jede Reaktion, die ihr verriet, dass er noch unter den Lebenden weilte. In der Schule war es besonders schwer weiterhin kalt zu den anderen zu sein, wobei die Müdigkeit an ihr zerrte. Die Mitschüler waren immer noch gemein zu ihr nur war diesmal ihr Nebenplatz leer. Wenn Abigail so durch die Gänge spazierte überlief es Grace eiskalt...sie hatte keine Ahnung, dass ihr Freund gerade im Krankenhaus lag. Sie lebte einfach ihr Leben, während Grace sich jede Nacht die Augen ausweinte. Immer wenn jemand sie nach Tyson fragte, antwortete sie möglichst bissig, dass sie keine Ahnung hätte, und wie sie auf die dämliche Idee kämen, sie hätte etwas mit ihm zu tun. Es tat ihr jedes Mal weh...aber in der Schule war sie immer noch sauer auf ihn. Sie war immer noch sauer, dass er sie ignoriert hatte, hier konnte sie sauer auf ihn sein. Sie war sauer, dass er sie verletzt hatte, dass er Auto gefahren war und vor allem war sie sauer auf sich selbst, weil sie ihn deshalb einfach nicht hassen konnte! Wenn sie dann im Krankenhaus war, hatte sie ganz vergessen, das sie versucht hatte ihn zu hassen. Manchmal strich sie ihm die Haare etwas ordentlich zur Seite, weil sie genau um seine Eitelkeit wusste. Während sie eigentlich alles daran setzte ihre gesamte Eitelkeit herunterzuschlucken, wenn sie in der Schule war...legte Tyson doch sehr viel Wert auf sein Äußeres. Allein der Anblick wie er leicht panisch versuchte das "Schlimmste" an seinem Nah-Tod-Aussehen zu ändern, zauberte ihr in den dunklen Stunden ein Lächeln auf die Lippen. Erst im nächsten Moment fiel ihr auf, dass sie wegen Tyson gelächelt hatte. Ihre Worte waren genauso wahr wie am ersten Abend und irgendwie machte sie das alles noch völlig fertig. Es wurde kurz still zwischen ihnen und sie sahen sich einfach nur an, bevor Grace aber vor Überforderung das Gesicht in die Hände legen konnte, strichen seine Finger über ihre Kieferknochen. Ehe sie überhaupt blinzeln konnte, legten sich seine Lippen einfach gegen ihre. Für einen beängstigenden Moment setzte Graces Herz aus. Diese Berührung war so viel zärtlicher als er jemals mit ihr war, wie er sie doch noch vor kurzem an der Schulter packte, war ein ganz anderes Gefühl als seine Lippen jetzt auf ihren Spüren zu dürfen. Wie versteinert saß sie da und ehe sie richtig realisieren konnte, was da gerade passierte, hatte er sich von Grace gelöst und zog sich von ihr zurück, als hätte er sich an ihr verbrannt. Tausend Gedanken flogen Grace gerade noch durch den Kopf, sie dachte an Abigail, dass er doch eigentlich eine Freundin hatte und jetzt trotzdem sie küsste, dass er doch eigentlich Tyson war und ihr Vergangenes-Ich maßlos enttäuscht wäre. Aber nicht in einer Sekunde war es ihr unangenehm, sie dachte nicht an Chris und was ihr alles einmal passierte...sie dachte nur daran, wie sehr sie sich freute, als Tyson wieder unter den Lebenden war. Sie legte ihre beide feingliedrigen Hände an seine Wangen, die sich viel zu warm unter ihrer Haut anfühlten, und lehnte sich ihm entgegen um ihn einfach weiterzuküssen. Es war die Freude die Überwog, vielleicht war sie etwas überschwänglich, aber auch das war ihr in diesem Moment egal. (Und sorry das muss einfach sein...) Ein paar Sekunde später, vielleicht war es auch gerade eine Minute die verstreichen konnte, wurde die Tür des Zimmers aufgerissen und Grace zuckte etwas erschrocken zusammen. Ihre Mutter war hereingeplatzt und sah fast schon etwas erleichtert aus. "Himmel Herr Gott, Kind..." dabei schien sie keinesfalls Grace zu meinen "Du bist wach, was für ein Glück" sagte sie erleichtert und schien die Situation, in die sie hereingeplatzt war, erfolgreich zu ignorieren. "Und Grace...also wirklich...schau dir den Puls, des armen Mannes mal an...ich dachte schon es ist was Ernstes" plapperte sie in aller Kathleen-Manier los.

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Re: • Verbesserungsvorschläge •

von random.xme am 03.02.2022 08:33

Geht es eigentlich, eine Funktion einzurichten, in der man sehen kann wie viele den Blogeintrag gelesen/angeklickt haben? 
Ich persönlich lese unglaublich gern das was andere geschrieben haben. Erst habe ich immer etwas unter den Einträgen kommentiert, damit auch der Schreiber weiß: Hey da liest jemand meine "Stücke" 

So eine Funktion würde es deutlich einfacher machen 

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Re: Dinge, die ein Rollenspieler NICHT sagt:

von random.xme am 22.01.2022 10:53

[Out of topic...aber wie geil ist bitte dieser User-Name?]

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Re: Rollenspiel-Memes

von random.xme am 14.01.2022 08:09

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Re: 🎲 Jahresrückblick 🎲

von random.xme am 31.12.2021 08:17

2021 war ein schönes Jahr. Wir könnten an dieser Stelle all den nicht erlebten Momenten auf Festivals, Großkonzerten oder Diskotheken hinterhertrauern, ich kann mich aber auch einfach darüber freuen niemanden in meinem Bekanntenkreis an das Virus verloren zu haben, ich kann mich darüber freuen keinen Menschen auf den Stationen sterben gesehen zu haben. Für mich ist das „Schlimmste" an der Pandemie, dass ich auf dem Sofa auf einmal viel mehr Zeit als mir lieb war, an Rollenspielen gesessen habe.

2021 war das Jahr in dem ich mich hier auf RSH angemeldet habe & ich bereue es keine Sekunde ein Teil dieses Forums zu sein. Auch wenn ich am Anfang gezweifelt habe, ob das hier wirklich das Richtige für mich ist, habe ich hier „gelernt" am Laptop Antworten zu verfassen die länger sind als 300 Wörter. Ich konnte meinen eigenen Schreibstil ganz neu entdecken und sage Danke! Ich sage auch Danke für all die unzähligen Minuten die ich hier online war, Freunden Geschenke machen konnte und die Liebe zum Schreiben an sich entdecken konnte.

2021 war ein Jahr mit Höhen und Tiefen, so wie jedes Jahr eigentlich. Es gab unerwartete Wendungen und wo die Impfung vor einem Jahr noch in den Sternen stand, habe ich heute öfter einen „Anti-Corona-Piecks" bekommen, als ich jemals in einer Beziehung war (an dieser Stelle: Lasst euch Impfen!)
Ich habe mein Abitur gemacht, bin vom Land in die Großstadt gezogen, habe neue Leute kennengelernt und alles in allem hat sich in meinem Leben dieses Jahr UNGLAUBLICH viel getan (so viel, dass ich kaum glauben kann, dass alles in nur einem Jahr stattgefunden hat)

Ich erinnere mich an Treffen mit zwei Freunden, ohne überlegen zu müssen, ob es Corona-Konform ist, ich erinnere mich an ein Jahr was für mich nicht verloren war!
Es ist die Sache, die wir daraus machen. Meine „Wenn das Alles Vorbei ist" Liste wird immer länger und ähnelt mittlerweile einer „Ach ja mach ich vielleicht irgendwann einmal" Liste, genauso wie gute Vorsätze wird diese aber selten abgearbeitet.
Letztes Jahr habe ich mir vorgenommen mein Abschluss zu schaffen (Spoiler, es hat geklappt)

Für das kommende Jahr nehme ich mir weniger greifbare Dinge vor.
- Ich möchte eine gute Freundin sein
- Ich möchte weiterhin fleißig für meinen Traumberuf lernen
- Ich möchte motivieren und das Gute im Moment sehen
(- Und ich möchte meine Playpartner nicht immer so lange zwischendurch warten lassen)

Von daher: Ich bedanke mich für alle schönen Momente 2021, ich danke hier allen meinen süßen Playpartnern, die es mir einfach gemacht haben, dieses Forum zu lieben. Ich freue mich auf das neue Jahr. Ich hoffe ihr seid von Weihnachten wieder ausgenüchtert, ich lasse die (rein-metaphorischen) Sektkorken knallen.

Auf ein gesundes neues Jahr 

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Re: • CSS & HTML: Fragerunde •

von random.xme am 23.12.2021 21:36

Das Absatz-Problem kann ich auch mit wenig Erfahrung beantworten. 

Bei nur einem Absatz passiert gar nichts, wenn du aber 2x auf Enter tippst dann lässt er einen einfachen 😅

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Re: Schreibgruppe

von random.xme am 23.12.2021 11:58

Heyy, ich habe den Thread schon vor einer ganzen Weile gesehen und fand die Idee mega süß.
Daher die folgenden Fragen:

1. Gibt es euch noch, sucht ihr neue Mitglieder?
2. Wenn nein (egal auf welchen Teil der Frage) hättet ihr etwas dagegen, wenn ich mich von @salva s Idee inspirieren lasse und eine eigene Schreibgruppe gründe?


Liebe Grüße
Grille 

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Re: Ich beichte, dass...

von random.xme am 23.12.2021 11:42

...ich meine restlichen Schulaufgaben so weit nach hinten prokastiniere, dass ich alles wieder auf den letzten Drücker machen muss 

(aber was soll ich sagen...jetzt ist erstmal Weihnachten) 

Grille

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Re: Zählt bis 1000

von random.xme am 22.12.2021 23:25

351.

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Re: Rosenspiel

von random.xme am 22.12.2021 23:25

Sechs

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