Suche nach Beiträgen von BrynTheBeatnik

Oha, wie viele hier dagegen sind. :o

Ich muss sagen, ich hab ne ganze Zeit sehr viel gekifft. Heute eher weniger, kommt eigentlich immer darauf an, wie es mir geht. Wenn es mir gut geht, rauch ich eigentlich nicht wenig.

Auf Partys habe ich die schlechte Angewohnheit so viele Kippen zu rauchen, wie man sie mir vor die Nase hält. Danach tut mir immer der Hals weg.

Naja, Gras ist nicht ganz ohne, das ist richtig, aber es gibt auch aus gutem Grund Safer Use Regeln, damit kann man sich selbst regulieren, wenn man das nicht einfach so hinkriegt.

P.S. Ich hasse es, wenn Leute, die eindeutig noch nie geraucht haben, dass in RPGs mitreinbringen. Das merkt man immer, dabei kann man doch auch einfach fragen, wenn man was nicht weiß. Nicht alle Infos aus dem Fernsehen stimmen...

Guten Tag, ich suche hier einen recht speziellen RPG Partner für ein recht spezielles RPG zur Witcher-Saga. Dabei ist mir reichlich egal, ob man die Bücher kennt oder die Spiele, aber eines der beiden sollte man schon gut kennen, oder selbst wenn man es nur grundlegend kennt, sollte man sich nicht scheuen, ein wenig Arbeit in die Recherche zu stecken. So wird das Endergebnis gleich viel schöner. Ich sehne mich nach einem epischen RPG, was in einer fernen Welt spielt mit Monstern und Hexern und Anderlingen, was jedoch auf keinen Fall fehlen sollte, sind einige lebendige Charaktere, die sich ihren beschwerlichen Weg durch Nilfgaard, Temerien und Redanien schlagen, die nicht aufgeben, obwohl sie mit dem Rücken zu Wand stehen und die im Laufe der Handlung selbst eine kleine oder vielleicht auch eine große Entwicklung durchmachen.
Die Idee ist zwar klein aber steht schon. Wer sich davon angesprochen fühlt, kann sich gerne bei mir melden!

A grin at life with empty joy
Noch bevor das Kaiserreich Nilfgaard die Übernahme der nördlichen Königreiche plante und diese sowie andere Intrigen und Ränkespiele eine Schneise der Verwüstung auf dem Kontinent hinterließen, gab es mehrere Hexerschulen überall verstreut. Unter anderem auch die Vipernschule, welche in einer Art Progrom bis auf die Grundmauern niedergebrannt wurde, doch die genauen Hintergründe für die "plötzliche Schließung" der Schule bleiben den angehenden Hexern verwehrt. Die älteren und bereits ausgebildeten Hexer waren natürlich sofort in alle Winde verstreut, da sie nichts zu halten schien. Ihr Lehrer war beim Feuer umgekommen. Nun durchquerte eine Gruppe Jünglinge das Kaiserreich, um ihren Weg nach Kaer Morhen zu finden, der bekanntesten und größten Hexerschule. Dort erhoffen sie sich den Abschluss nachzuholen, der ihnen in der Heimat verwehrt blieb. Aber so einfach war es selbstverständlich nicht. Sie mussten sich auf Vieles einstellen, andere Witterung, andere Sitten und eine gänzlich andere Kultur. Ganz zu schweigen von bisher noch unbekannten Monstern. In diesem Chaos treffen zwei junge Herren aufeinander, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Zum Einen ist dort X, welcher aus gutem Hause kommt und als kostbare Bezahlung von einem Hexer entgegen genommen wurde. Und Y- naja- seine Eltern sind bei einer Epidemie umgekommen und er ist von Hunger getrieben durch die Gegend geirrt bis auch er von jemandem der Vipernschule aufgenommen wurde. Noch tragen die Lebenslust in sich, doch sie wissen, dass ihr Leben ein jähes Ende finden könnte, sollten sie die Hexerprüfungen nicht bestehen und selbst dann ist nicht gesagt, dass sie ihre weitere Zukunft gut vorbereitet sind.

Gute Kenntnis von Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung. Es ist traurig zu sehen, wenn man auf 15 Fehler innerhalb von 300 Zeichen kommt, obwohl man der deutschen Sprache mächtig sein sollte.
Grobe Besprechung von den kommenden Ereignissen, damit es nicht unlogisch wird. Falls es das doch wird, kann man es wenigstens aus Diskutieren.
Kritikfähigkeit. Ich werde hin und wieder wohl was zu bemängeln haben und bitte im Gegenzug auch darum, falls mir mal ein Fehler unterlaufen sollte.
ausreichendes Wissen über die Witcher-Saga, aber das ist ja selbstredend.
schöne und lebendige Charaktere und Nebencharaktere. In dieser Geschichte gibt es mehr als zwei Personen!
Eine durchschnittliche Schreiblänge von 500 Wörtern
Zum Gruße,
Bryn

Ich nörgel weil immer dann wenn ich kreativ sein will, ich es nicht kann, weil ich lernen muss oder sowas, und jedesmal wenn ich frei habe, kriege ich kein Absatz hin! >.<

Und ich nörgel, weil mein Freund immer Gitarre spielt, wenn ich lernen will!

Je länger ich darüber nachdenke, wie meine Charaktere physikalisch variieren, desto mehr  meiner Charaktere fallen mir ein, die gute Selbstverteidigungsfähigkeiten haben oder von anderer Stärke profitieren. Allerdings kommt es in RPGs bei mir weniger oft zur Sprache, da ich eigentlich selten einen tatsächlichen Kampf in RPGs einbringe, da ich dies immer ein wenig merkwürdig zu schreiben finde, da ein Mensch währenddessen kaum denkt, und demnach wenig inneren Monolog hat. Das ist dann so aktionslastig und schwierig zu beschreiben, wenn man sich nicht ständig wiederholen will. Mal gesehen davon sind sie meist so weit abgesprochen, dass der Sieger von Anfang feststeht. Ganz wie Mrs. Happy bereits sagte, ist ja meist klar, wer dem anderen überlegen ist. Natürlich hatte auch ich schon oft Charaktere, die körperlich eher nicht wirklich zu gebrauchen waren, aber dann hatte es meist auch wenig mit der Handlung zu tun.

Allerdings habe ich es schon oft in RPGs erlebt, dass Leute an dieser Stelle oft das Extreme suchen und entweder unbesiegbar sein wollen, oder so schwach und hilflos wie nur möglich. Hin und wieder habe ich dann ganz lustige Sachen gelesen, wenn beschrieben wurde, wie heftig der eigene Charakter dann vom Autor quasi ins Koma geprügelt wurde und die Person (vermutlich?) darauf gewartet hat, dass mein Charakter hilfsbereits einschreitet. Dabei übertreiben dann einige schon ein bisschen, von dem was ein Mensch aushalten würde, bevor sie ohnmächtig werden. Und ich glaube es stört mich entschieden mehr, wenn jemand seinen Charakter krankhaft schwächlich macht, wenn es sich dabei um ein RPG handelt, bei dem Kämpfen ein wesentlicher Bestandteil ist, weil es einfach so lächerlich ist. Jemand der soooooo schwach ist, würde doch wohl nicht in der ersten Reihe bei einem Krieg stehen.... Oder Leute, die ihrem Charakter eine Mobbing Hintergrundgeschichte geben müssen... Das ist so lästig und schon lange ausgelutscht. Aber auch das hat viel mit Reflektion zu tun.

Zu Starke Charaktere meiner Partner sind mir auch schon oft unter gekommen, aber die RPGs haben sich nicht sonderlich lang gehalten, was meistens daran lag, dass meine Partner sich auch anderweitig negativ bemerkbar gemacht haben und ich die RPGs abgebrochen habe.

Anderersseits muss ich gestehen, dass auch ich oft mit einer gewissen Schmerzverträglichkeit spiele. Die meisten Sachen, wie sich selbst in Hand zu schneiden oder so (gehört ja ziemlich zu meinen Aestethics) sind zwar schon schmerzhaft, aber jetzt nicht unmachbar. Von Außen wirkt es natürlich krass, weil es einfach so ein merkwürdige Sache sich selbst so zu verletzen. In meinem Kopf, das gebe ich ehrlich zu, denke ich mir hin und wieder einige sehr übertriebene Sachen zu einigen Fanfiction, aber ich wage es nicht, diese verklärte Fantasie zu Papier zu bringen und ich denke, die Welt dankt mir dafür, denn das würde wirklich keiner gerne lesen, aber so ein schöner weltfremder Tagtraum ist auch schön. Nur in RPGs sollte man es nicht einbauen, da der Partner ja gezwungen ist sich den "Mist" durchzulesen XD

Das eigentliche God Modding kenne ich gut von anderen Partnern, die vorher ausdrücklich gesagt haben, wie sehr es sie doch stören würde, wenn man das mit ihren Charakteren machen würde und später nehmen sie sich dann die Freiheit heraus, meinen Charakter durch die Gegend tanzen zu lassen. Dabei stört es mich eigentlich nicht, wenn das was mein Charakter da tut soweit abgesprochen war, aber diese Menschen, die gegen den Willen des Partners Godmodden, sind ja, die die selbst sagen sie würden es hassen. Diese Doppelmoral kotzt mich dann an. So an sich ist es ja kein Problem, die Handlung dadurch vorran zu bringen, den anderen etwas tun zu lassen, aber es ist wirklich wichtig, dass es abgesprochen ist und nicht einfach irgendeine Ego Nummer vom Schreibpartner ist, der gerade ein bisschen Extraaufmerksamkeit braucht.  ( -.- )`7

Schon Naruto wusste, Ramen sind ein Heilmittel für Probleme aller Art.

Ach man, ich wünschte, ich hätte jetzt auch welche