Prs || Army love :)
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Re: Prs || Army love :)
von Hope. am 05.02.2016 21:04Liam
Sie kicherte wieder und automatisch musste ich grinsen. Es kam nicht sehr oft vor, dass sie das machte und wenn sie es machte war ich dann wirklich glücklich. Denn wenn sie Spaß hatte und glücklich war, war ich es auch. Das war einfach automatisch so. Sie ging dann auch noch schnell ins Bad und als sie wieder kam, streckte ich schon meine Arme nach ihr aus. Das machte ich immer und würde damit auch nie aufhören. "Dir stehen meine Sachen immer so verdammt gut", meinte ich und lächelte, als sie sich dann endlich zu mir legte und sich an mich schmiegte. "Hmm, weiß nicht. Was willst du machen? Wenn ich ehrlich bin fällt mir nichts ein", murmelte ich und sah sie entschuldigend an, was sie aber wahrscheinlich nicht sah, da es schließlich dunkel war. Ich suchte dann ihre Hand mit meiner, griff nach dieser und verschränkte unsere Finger. Anschließend vergrub ich meinen Kopf an ihrer Halsbeuge und atmete ihren Duft ein.
-Albert Einstein-
Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 05.02.2016 21:46Emilia
Ich musste augenblicklich grinsen, als er mir ein Kompliment über seine Klamotten an meinem Körper machte und zuckte kurz mit den Schultern. "Ich bin eben ein Model", scherzte ich, "gib mir einen Müllsack, und ich kann immer noch perfekt aussehen." Er wusste ja, dass ich Scherze machte, aber ein wenig Selbstverliebtheit konnte einem ja niemals schaden. Irgendwie war es keine Verwunderung, dass er keine Idee hatte, was mir machen würden und so zuckte auch ich mit den Schultern. Ich hatte ja selber gar keine Ahnung, was wir machen sollten und außerdem funktionierte mein Hirn nicht so wirklich, denn ich hatte ja immer noch den Alkohol intus. Ich legte den Kopf noch ein wenig nach hinten, damit er seinen an meinen Hals schmiegen konnte und fuhr mit meiner Hand durch sein dunkles und weiches Haar. "Ich will nicht, dass du wieder in den Irak gehst", kam es mir unkontrolliert über die Lippen. Aber anstatt es zu verbergen, wie ich darüber fühlte - und zwar elend, miserabel -, redete ich einfach weiter. "Ganz ehrlich? Es macht mich fertig. Jedes mal, wenn du weg bist, dann bekomme ich Angstzustände, wenn ich daran denke, was dir alles passieren kann." Bei dem Gedanken an das, was vor einigen Monaten passiert war, dass man ihn für tot erklärt hatte, drückte ich ihn automatisch fester an mich.
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Re: Prs || Army love :)
von Hope. am 05.02.2016 22:02Liam
Bei ihren Worten musste ich schmunzeln und ich wusste auch, dass sie es eigentlich aus Spaß meinte, aber trotzdem war es die Wahrheit. "Ja, da muss ich dir Recht geben. Auch in einem Müllsack wärst du noch wunderschön und ich würde dich noch genauso lieben wie jetzt", sagte ich lächelnd und küsste sie auf die wange. Sie machte es mir noch bequemer und gerade wollte ich mich nicht mehr bewegen, vor allem da sie durch meine Haare strich und ich das eh total liebte. Jedoch fing sie dann an zu reden und das auch über ein ernstes Thema, weshalb ich mich doch ein wenig löste und sie ansah. So gut es ging eben. "Ich weiß. Ich will auch nicht gehen. Ich will bei dir bleiben", murmelte ich leise. Sie redete dann weiter, weshalb sich meine Augen weiteten. Es war gut, dass sie endlich mit mir redete, aber es war einfach so ungewohnt. Normalerweise musste ich ihr jedes Wort aus der Nase ziehen. "Es tut mir leid, Baby. Ich verspreche dir, dass ich damit aufhöre sobald ich kann, aber leider muss ich das noch ein wenig machen bis ich aufhören kann. Aber ich verspreche dir, dass ich aufpassen werde. Mir wird nichts passieren und ich bin so schnell wie möglich wieder bei dir", sagte ich und drückte ihr ein paar Küsse auf das Gesich. Sie drückte mich etwas fester an sich, weshalb ich ein wenig durch ihre Haare strich und meine Stirn gegen ihre lehnte. "Es tut mir leid, dass du dir solche Sorgen um mich machen musst", murmelte ich.
-Albert Einstein-
Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 05.02.2016 22:14Emilia
Er schaute mich an, was mir trotz des hohen Alkoholpegels doch irgendwie unangenehm war. Mir war bewusst, dass ich über sowas redete und daher wollte ich auch nicht, dass er mich unbedingt sehen sollte, aber ich konnte ihm das ja schlecht verbieten. Ich ließ ihn einfach machen und seufzte leise, als er sich entschuldigte. Das war nicht gut, das trieb mir so gut wie immer die Tränen in die Augen und ich ließ die Augen zufallen, damit er das nicht sah. Klar, ich war angetrunken, aber nicht dumm und deshalb wusste ich, dass er es sofort sehen würde. Es war einfach so unheimlich ungewöhnlich für mich, dass ich ihm das ganze zeigte. Und wenn ich ganz ehrlich war, dann passierte das in letzter Zeit doch öfter, als sonst immer. Was mit mir los war, das wusste ich selber nicht.
"Ich weiß, dass es dir leid tut. Mir tut es auch leid, Liam", murmelte ich leise und drückte ihm einen Kuss auf seine Lippen, damit mich das Ganze ein wenig ablenkte. "Ich hoffe, es passiert dir nichts. Ich bete jeden Abend für dich, weißt du das? Ich bin kein Gottesmensch, aber ich bete trotzdem jeden Abend, dass irgendwann ein Brief von dir ankommt, dass nicht wieder jemand zu mir kommt und mir sagt, dass es 'ihm leid tut, aber'..." Meine Stimme brach und ich spürte, wie eine Träne meine Wange hinunterkullerte, aber ich ließ sie so schnell verschwinden, wie sie aufgetaucht war. "Lass uns schlafen", murmelte ich und suchte in seine Brust gekuschelt eine Art Unterkunft in der er mich beschützen würde. Für immer.
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Re: Prs || Army love :)
von Hope. am 05.02.2016 22:21Liam
Ich bemerkte zwar, dass ihr es unangenehm war wenn ich sie anschaute, aber das ignorierte ich einfach. Natürlich schaute ich sie an wenn es ihr so ging und wir über so etwas ernstes redeten. Sie schloss dann jedoch die Augen und ich strich weiter durch ihre Haare. Ich war so halb über sie gebeugt und stützte mich wieder mit meinen Armen neben ihrem Kopf ab. "Was tut dir denn bitteschön leid?", murmelte ich und erwiderte ihren Kuss ganz sanft. "Mir wird nichts passieren", hauchte ich und musste sofort lächeln als sie sagte, dass sie jeden Abend für mich betete. Schließlich wusste ich, dass sie kein gläubiger Mensch war. "Du bist süß, Baby. Dein beten bringt etwas. Ich lebe noch und bin bei dir", murmelte ich und sah wie ihr eine Träne runterlief. Jedoch wischte sie sich diese weg, bevor ich es tun konnte. Jedoch verteilte ich dann noch ein paar Küsse auf ihrem gesicht. "Ja", sagte ich und legte mich richtig hin. Sofort kuschelte sie sich wieder an mich und ich legte meine Arme um sie. "Ich liebe dich, Baby und werde immer bei dir sein. Du bist mein Leben", hauchte ich in ihr Ohr und küsste sie nochmal auf den Kopf. "Gute Nacht. Schlaf gut", murmelte ich und beobachtete sie dann noch eine Weile.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 05.02.2016 22:29Emilia
Ich wollte ihm eine Rechtfertigung geben, aber um ehrlich zu sein wusste ich nicht, wie ich ihm das alles erklären sollte, ohne in einem totalen Nervenzusammenbruch zu enden. Es war schrecklich, wenn die PErson, die man über alles liebte, sein Leben tagein, tagaus für ein Land opferte, dass den ganzen Mist doch auch anders regeln konnte. Ich schluckte schwer und schüttelte, kaum merkbar, den Kopf, als ich über all das nachdachte. Es war schon etwas länger eine Sache, die mich an Der US Army schrecklich störte - immer überall dabei sein, obwohl man nichts damit zu tun hatte, und dann Menschenleben riskieren. Was noch viel schlimmer wäre als der Tod im Irak, das war die Folter. Und wenn sowas passieren würde... ich wollte es gar nicht wissen.
Liam wusste zum Glück, was er machen musste, um mich abzulenken und so atmete ich sofort erleichtert und ein wenig zittrig aus, als er es schaffte, mich zu beruhigen. Sofort wurde ich lockerer, schmiegte mich mehr in seine Arme und lauschte seinen Worten. "Danke, du bist der Beste", sagte ich leise, "ich liebe dich auch. Gute Nacht." Ich dachte noch eine Weile nach, vielleicht ein wenig zu lange, aber ich schlief nach einer Weile mit kleinen Komplikationen dann auch endlich ein und holte mir den Schlaf, den ich bitter nötig hatte.
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Re: Prs || Army love :)
von Hope. am 05.02.2016 22:45Liam
Sie antwortete mir nicht mehr, aber das war okay. Schließlich hatte ich mehr erfahren als in den letzen paar Tagen oder eher gesagt sogar Jahren. Zumindest was dieses Thema anging. Sie beruhigte sich dann wieder und kuschelte sich noch enger an mich und schlief dann irgendwann ein. Nur ich konnte nicht schlafen, da ich zu viel nachdenken musste. Da ich irgendwann auch nicht mehr liegen konnte, löste ich mich ganz sanft udn vorsichtig von ihr und vergewisserte mich, dass sie noch schlief, ehe ich leise das Schlafzimmer verließ. Ich setzte mich dann ins Wohnzimmer und hatte eine Tüte Chips neben mir. Das musste eben auch mal sein. Ich dachte dann einfach weiter nach und da kam mir eine Idee. Eher gesagt, hatte ich die Idee schon lange, doch jetzt empfand ich es als richtigen Zeitpunkt. Ich würde ihr einen Heiratsantrag machen. Den Ring hatte ich schon etwas länger, jedoch war dieser gut versteckt. Schließlich wollte ich sie schon etwas länger heiraten. Nur brauchte ich dafür Jakes Hilfe, weshalb ich mein Handy nahm und auf den Chat mit ihm ging. >>Wenn du wach bist, dann ruf bitte sofort an!<<, schrieb ich, denn alleine würde ich das nicht schaffen ohen dass sie Verdacht schöpfte. Ich fuhr dann noch unseren Laptop hoch und surfte ein wenig im Internet. Erst mitten in der Nacht legte ich mich wieder zu ihr, kuschelte mich an sie und schlief ein.
-Albert Einstein-
Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 06.02.2016 00:10Emilia
Ich bemerkte nicht, wie Liam aufstand und mich alleine im Bett ließ, selbst wenn es sich doch irgendwie leer anfühlte. Aber ich wurde kurz wach, als er sich wieder zu mir legte, hob den Kopf an, fuhr über seine Wange, drückte ihm einen Kuss auf irgendeine Stelle in seinem Gesicht - ich war viel zu müde, um das überhaupt zu erkennen -, fragte ihn, ob alles in Ordnung war und ließ den Kopf wieder ins Kissen fallen. Innerhalb weniger Sekunden war ich wieder tief und fest am Schlummern.
Als ich wieder wach war, konnte ich mir gar nicht mehr an dieses Ereignis erinnern, stattdessen lag ich mit einem brummenden Schädel im Bett. Diesmal war ich diejenige, die einen Kater hatte, und das kam wirklich selten vor. Entweder war ich gestern Abend nicht nur angetrunken, sondern komplett weg, oder aber der Alkohol war schlecht, sodass ich jetzt von einem Dumpfen im Kopf geplagt wurde. Liam schnarchte noch fröhlich vor sich her und ich musterte ihn eine Weile, ehe ich aufstand und in die Küche ging, wo ich mir eine Schmerztablette und ein Glas Wasser vorbereitete. Ich fühlte mich auch äußerlich nicht gerade gut und obwohl ich gestern schon geduscht hatte, hatte ich auch jetzt wieder den Drang, mich unter die Dusche zu stellen. Also ging ich langsam ins Bad und bemühte mich, möglichst leise zu sein, denn ich wollte Liam nicht wecken.
Als ich nach einer knappen halben Stunde später wieder fertig war, ging ich ins Schlafzimmer, legte mich ins Bett und begann, mit Liams Haaren zu spielen. Ich hatte nicht vor, ihn zu wecken, aber sollte er wach werden, so hatte ich dagegen natürlich auch nichts einzuwenden. Ganz und gar nicht.
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Re: Prs || Army love :)
von Hope. am 06.02.2016 00:32Liam
Am nächsten Morgen bemerkte ich nicht, dass sie aufstand. Dafür war ich zu müde und brauchte meinen Schlaf noch. Schließlich war ich die halbe Nacht wach und hatte überlegt wie ich ihr den Antrag stellen soll. Irgendwann hatte ich dann auch eien Idee gehabt, aber brauchte Jakes Hilfe. Und wenn dieser heute nicht konnte, musste ich den Antrag eben verschieben, was ich aber eigentlich auch nicht wollte. Irgendwann bemerkte ich wie jemand mit meinen Haaren spielte, aber das auch nur im Halbschlaf. Ich murmelte etwas unverständliches und schlief dann weiter wenn auch nicht mehr so fest wie vorher. Jedoch wachte ich auf, als mein Handy klingelte. Sofort machte ich meine Augen auf und griff nach diesem. Es war Jake wie schon gedacht. "Morgen, baby. Ich bin gleich da, aber muss kurz drangehen. Ist wichtig", meinte ich, stand sofort auf und ging mit meinem Handy aus dem Raum, da sie das nicht hören sollte. "Hey, Jake", begrüßte ich ihn und ging dann auf den Balkon, sodass sie gar nichts mitbekam. "Was ist los?", fragte er direkt. "Ich brauche deine Hilfe", sagte ich und erklärte ihm dann alles. Zum Glück hatte er Zeit und würde das für mich machen. Cara würde er auch mitnehmen zum helfen, weshalb ich mich bedankte und dann auflegte. Anschließend ging ich wieder zu Emilia ins Schlafzimmer und legte mich wieder zu ihr. "Tut mir leid, Baby. Aber das war wirklich wichtig", murmelte ich. "Und jetzt richtig. Guten Morgen. Wie hast du geschlafen?", fragte ich und zog sie auf mich. So war es einfach am bequemsten meiner Meinung nach.
-Albert Einstein-
Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 06.02.2016 00:45Emilia
Er wurde nur kurz wach, aber schlief dann wieder ein. Und anstatt dass ich ihn nach einer Weile weckte, schreckte er wegen seinem Handy auf, schaute nach, wer anrief und ging dann sofort ran. Verwirrt und mit zusammengezogenen Augenbrauen sah ich ihm nach, wie er in einem anderen Zimmer verschwand. Komisch, aber ich hinterfragte es nicht. Da er am telefonieren war, griff auch ich nach meinem Handy und schaute, was die Welt so tat. Ich hielt mein Handy solange in der Hand, bis Liam wieder kam, dann fand ich das Handy nicht mehr annähernd so interessant, wie vorher. Als er wieder ins Zimmer kam, legte ich es also beiseite und schaute ihn mit angehobenen Augenbrauen an. Anscheinend wollte er nicht darüber reden, weshalb ich auch nicht weiter nachfragte. Wollte er etwas sagen, so würde er das schon freiwillig machen und ihn zu nerven, das wollte ich auch nicht. Ich lächelte sofort, als er sich wieder zu mir legte, ließ mich auf ihn ziehen und musste automatisch noch viel breiter Lächeln, als ich dann endlich auf seinem riesigen Körper lag. "Guten Morgen. Gut, und du?", antwortete ich also und spielte erneut ein wenig mit seinen Haaren und fuhr mit den Fingern über sein Gesicht. Dann bettete ich meinen Kopf auf seiner Brust, lauschte seinem Herzschlag und ließ die Augen zufallen. "Wollen wir heute im Bett frühstücken?", schlug ich vor. "Und was ist mit heute, was haben wir vor? Schon eine Idee?" Ich hatte immer noch keine Idee, was wir machen sollten, weshalb ich auch Liam fragte und hoffte, dass er heute ein klitzekleines Bisschen kreativ war.
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