Prs || Army love :)
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Re: Prs || Army love :)
von Hope. am 09.10.2016 21:52Liam
Es dauerte nicht lange bis Emilia neben ihrem Vater den Gang entlang lief und sofort musste ich überglücklich lächelnd und meine Anspannung löste sich etwas. Jedoch sah sie total nervös aus, was mir leid tat und ich sie deswegen aufmunternd anlächelte. Ihre Haare waren gelockt, sie war perfekt geschminkt und sah in diesem Kleid einfach nur atemberaubend schön aus. Mir kam eine Freundensträne, die aber zum Glück nicht viele sahen. Nur Jake, Emilia und ihr Vater. Ihr Dad übergab sie mir, weshalb ich ihn anlächelte, aber dann wieder zu Emilia sah und ihre Hände nahm, welche sie drückte. Ich wollte gerade noch was sagen, doch da find der Pastor schon an zu reden und ich hörte ihm zu. Dabei hielt ich die ganze Zeit die Hände von Emilia und strich bei der einen sanft mit meinem Daumen über ihren Handrücken, weil ich wusste, dass sie es beruhigte. Endlich kamen wir dann an die wichtigste Stelle. "Deshalb frage ich Dich Emilia Graham, möchtest du den hier anwesenden Liam Conner lieben, achten und beschützen, ihm die ewige Treue schwören? So antworte mit 'Ja, ich will'", hörte ich ihn sagen und sah deshalb zu Emilia, die antwortete und ich glücklicher nicht sein konnte. Das nochmal zu hören war einfach trotzdem wunderschön und beruhigend, auch wenn ich wusste, dass sie das ganz sicher sagen würde. "Möchtest auch Du Liam Conner, die hier anwesende Emilia Graham lieben, achten und beschützen und ihr die ewige Treue schwören? So antworte mit 'Ja, ich will'", hörte ich ihn wieder sagen. Ich sah in ihre Augen und antwortete ebenfalls mit Ja. Anschließend gab uns Jake die Ringe und wir steckten uns diese gegenseitig an, ehe der Pastor verkündete, dass ich sie küssen durfte. Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Meine eine Hand legte ich an ihre Taille, die andere an ihre Wange, ehe mich zu ihr küsste und sie sanft küsste. "Meine Mrs. Conner", hauchte ich lächelnd, als ich mich gelöst hatte und wir drehten uns anschließend zu den Gästen, ehe wir die Kirche verließen. Wieder hatte ich Freundetränen in den Augen, aber diese wischte ich mir wieder weg. "Du bist wunderschön. Das ist sogar noch untertrieben. Du bist einfach perfekt und ich bin froh, dass du meine Frau bist, auch wenn ich das noch gar nicht glauben kann", sagte ich und küsste sie nochmal, doch dann kam Jake und unterbrach uns, da er uns gratulierte. So langsam kamen auch die anderen Gäste und gratulierten uns. Anschließend machten wir auch noch ein paar Bilder und fuhren dann zur Location wo wir feiern würden.
-Albert Einstein-
Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 09.10.2016 23:26Emilia;
Nicht nur die Zeremonie, auch der restliche Abend war unheimlich schön gewesen. Obwohl es die letzten Wochen eher problematisch war mit unserer Beziehung, war ich am Ende doch froh, dass ich mich dazu entschieden hatte, die Hochzeit nicht abzublasen, sondern genau heute zu heiraten. Der Tag war einfach perfekt, die Sonne schien, das Wetter machte mit, es war fast schon, als wolle der Liebe Gott, dass wir beide an diesem Tag das größte Glück auf der ganzen Welt hatten.
Direkt nach der Feier, die nach der Zeremonie begonnen hatte un bis in die tiefe Nacht ging, mussten Liam und ich auch schon wieder los. Mein Kleid hatte ich eingetauscht gegen stinknormale Klamotte, fühlte mich plötzlich total underdressed, aber Mom versicherte mir, dass sie mir meine Koffer passend für die Flitterwochen gepackt hatte. Ich hatte ja keine Ahnung, was Liam hinter meinem Rücken alles geplant hatte. Wie war ich so blind gewesen, gar nichts davon mitzubekommen? Mir fiel jedoch ein, dass ich oft arbeiten war, und er in der Zeit eigentlich machen konnte, was er wollte. Immerhin arbeitete er nicht.
Wir hatten uns ein Taxi gerufen, das uns zum Flughafen brachte, hatten uns vorher natürlich bei allen Gästen für die Geschenke bedankt und vor allem auch von unseren Eltern verabschiedet, da wir jetzt für einen etwas längeren Zeitraum nicht zu Hause sein würden. Snow blieb bei Liams Eltern, auch er hatte den Abend scheinbar total genossen.
Ungeduldig stand ich am Flughafen, hielt meinen Koffer in der Hand und sah, total übermüdet, mit verschwommenem Make-Up und ruinierter Frisur zu Liam, der auch nicht gerade besser aussah, als ich. Irgendwie brachte mich das Ganze zu Schmunzeln, aber das lag wahrscheinlich daran, dass ich ein wenig zu viel getrunken hatte.
"Wohin bringst du mich?", fragte ich ihn seufzend, während ich mich an ihn lehnte. "Dauert der Flug lange? Kann ich im Flieger schlafen? Ich bin sooo müde." Man konnte eigentlich recht gut hören, dass ich schon was getrunken hatte. Es war vier Uhr morgens und stockdunkel draußen. Von allen wurden wir angegafft, lag vielleicht am Alkoholpegel, vielleicht aber auch am Schleier, der mir noch im Haar steckte.
"Ich habe übrigens auch Hunger", murmelte ich nebenbei und sah schmollend zu meinem Ehemann auf. Ich war in meinem Leben noch nie so glücklich, stolz, und wahrscheinlich auch besoffen gewesen.
if i run out of hope, can i look at you for the borrow?
Re: Prs || Army love :)
von Hope. am 10.10.2016 01:33Liam
Die Feier verlief gut und alle hatten Spaß, vor allem Emilia und ich. Es wurde nichts ausgelassen und ich war einfach nur froh, dass wir jetzt endlich verheiratet waren und ich ihr auch alles sagen konnte was die Army betraf. Das würde ich zwar nicht heute machen, denn heute würde ich die Stimmung nicht runterziehen, aber irgendwann würde ich ihr alles erzählen wenn sie es wissen wollte, wovon ich aber schon ausging.
Auf jeden Fall war der Tag noch lustig. Mitten in der Nacht riefen wir uns ein Taxi, das uns zum Flughafen brachte und genau dort standen wir jetzt. Emilia und ich hatten uns mittlerweile umgezogen, denn in unseren vorherigen Klamotten wollte keiner von uns fliegen. "Warte ab, Baby", antwortete ich auf iher Frage, wohin ich sie bringen würde. Wir gingen dann zum Check-in und gaben unsere Koffer ab, ehe wir weiter gingen. "Ja, er dauert lange und ja, du kannst schlafen. Ich habe erste Klasse gebucht, also sind die Sitze auch bequemer", sagte ich und küsste sie auf die Stirn. Sie lehnte an mir und ich stützte sie, denn sie hatte wirklich mehr getrunken als sonst und das merkte man ihr auch an. Außerdem war sie müde und irgendwie war das keine gute Kombination. Wegen meiner Größe brauchte ich eh erste Klasse. Wenn es nur ein Kurzstreckenflug war, reichte die zweite, aber so lange würde ich nicht eingequetscht fliegen. Als sie sagte, dass sie Hunger hatte sah ich sie erstaunt an. "Es ist vier Uhr morgens und wir haben die ganze Zeit gegessen. Ist das dein Ernst?", fragte ich lachend, aber holte für sie etwas zu essen. "Guten Appetit", sagte ich und wartete mit ihr bis wir in das Flugzeug konnten. Als es soweit war, setzten wir uns auf unsere Plätze und schon bald rollte das Flugzeug auf das Rollfeld. Anschließend begannen auch schon die Durchsagen, wobei ich da eh nicht wirklich zuhörte. "Wir wünschen Ihnen einen guten Flug und einen angenehmen Aufenthalt in Paris", endete die Durchsage und ich sah erwartungsvoll und grinsend zu Emilia. Ich wusste, dass sie shcon immer mal nach paris wollte. Zwar fand ich die Stadt nicht so schön, aber ich wollte ihr den Wunsch erfüllen. "Wir werden eine Woche da bleiben. Dann nach Venedig, weil du da auch mal unbedingt hinwolltest. Da auch eine Woche. Und anschließend noch eine Woche Spanien am Meer. Was hälst du davon?", fragte ich und hoffte, dass es ihr gefallen würde. Ich freute mich auf jeden Fall schon, denn das waren nicht nur unsere Flitterwochen sondern auch unser erster gemeinsamer Urlaub. "Komm her", murmelte ich und machte die Armlehne nach oben damit sie sich an mich lehnen und schlafen konnte.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 10.10.2016 23:16Emilia;
Natürlich hieß es von Liam nur noch, dass ich warten sollte. Aber ich hatte ohnehin keine andere Wahl, weshalb ich einfach nur nickte und das Ganze über mich ergehen lassen musste. War auch nicht weiter schlimm, ich war mir sicher, dass Liam sich etwas geniales hatte einfallen lassen und dass sich das Warten lohnen würde. Er wusste immerhin, was ich mochte. Wenn er dies nicht tun würde, hätte ich es wahrscheinlich nicht gebracht, ihn zu heirten.
"Uhh, erste Klasse", murmelte ich verträumt und freute mich jetzt schon darauf, mit Liam auf diesen geräumigen Sitzen zu sein, die alle einen Fernseher hatten, auf dem man Filme gucken konnte. "Ich freue mich alleine schon auf den Flug, auch, wenn ich glaube, dass ich diesen wohl durchschlafen werde", sagte ich dann, sah grinsend zu ihm auf, musste dann jedoch schmollen, als er mich fragte, ob ich wirklich Hunger hatte. Dennoch ging er los und schaffte es, etwas zum Essen aufzutreiben. So fing ich also an, das Essen zu essen, bis wir aufgerufen wurden, zum Check-In zu gehen.
Liam und ich waren recht schnell im Flieger und ich hörte der Durchsage nur mit halbem Ohr zu. Erst, als der Pilot unser Ziel nannte, wurde ich aufmerksam und sah zu Liam hoch. Mit großen Augen, sehr großen Augen sogar. "Du bringst mich nach Paris?", fragte ich erstaunt, musste bis über beide Ohren grinsen. Er sagte mir, dass wir nicht nur in Paris, sondern auch in Venedig und in Spanien sein mussten, und das Grinsen wurde noch größer - wenn das überhaupt noch möglich war.
"Du bist der beste, LIam. Deshalb habe ich dich geheiratet, ich liebe dich", grinste ich ihn schief an, während ich mich streckte, um ihm einen dicken Schmatzer auf die Wange zu geben. Dann bot er mir seine Brust an, und ohne großartig zu zögern, hatte ich es mir halb auf ihm bequem gemacht. Und um ehrlich zu sein dauerte es auch nicht lange, da war ich auch schon eingeschlafen.
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Re: Prs || Army love :)
von Hope. am 11.10.2016 23:39Liam
"Ja. Das ist einfach bequemer mit meinen Füßen. Ich will keine Stunden so eingequetscht sein. Da haben es kleine Leute wirklich besser", antwortete ich ihr und zuckte mit den Schultern. Sie war es eh gewohnt, dass ich mich manchmal über meine Größe beschwerte, weil es manchmal wirklich nervig sein konnte zwei Meter zu sein, auch wenn sie mir das nicht glaubte. Laut ihr hatte man nur Probleme wenn man klein war, aber das stimmte eben nicht.
Als sie erfuhr wohin wir fliegen würde, sah ich gespannt zu ihr und grinste, als sie mich mit großen Augen ansah und erstaunt nochmal sicher gehen wollte. Ich nickte, ehe sie sich freute, was mich ebenfalls zum grinsen brachte. "Das freut mich. Ehrlich gesagt wusste ich nicht wohin wir sollten, aber dann ist mir eingefallen, dass du in die zwei Städte unbedingt mal wolltest und für Flitterwochen eignen die sich auch gut wegen der Romantik. Und Spanien...Ich wollte einfach mal ans Meer mit dir", erklärte ich ihr schmunzelnd. "Ich liebe dich auch", sagte ich sanft und legte meine Arme um sie, als sie sich so halb auf mich legte. "Schlaf gut", murmelte ich und fing an sanft durch ihre Haare zu streichen. So langsam schlief sie dann ein und ich beobachtete sie noch ein wenig, ehe ich meine Augen auch schloss und selbst einschlief.
Viele Stunden später waren wir endlich im Landeanflug und ich freute mich schon riesig darauf, auch wenn ich Paris nicht soo toll fand. Ich war da schon mal und es ist einfach nur eine ganz normale Stadt. Klar, der Eiffelturm war schön, aber der Rest war auch dreckig und normal. Aber was tat man nicht alles für die Liebe. Außerdem würden wir dann einfach in den schönen Gegenden bleiben und dann war alles gut. Als wir endlich das Flugzeug verließen und unser Gepäck holten, schaute ich sie an. "Freust du dich?", fragte ich und nahm unsere beiden Koffer als diese kamen. Emilia ließ ich nichts tragen, denn sie sah immer noch müde und fertig aus. Wahrscheinlich auch ein kleiner Kater, denn sie war Alkohol wirklich nicht gewohnt. Draußen riefen wir uns ein Taxi, in welches wir stiegen. Dem Fahrer sagte ich die Adresse vom Hotel und dieser fuhr uns dort hin. Die Fahrt dauerte eine Weile durch den Verkehr, aber solange sahen wir aus dem Fenster. Als wir angekommen waren, stiegen wir aus, bezahlten, betraten das Hotel und checkten ein. Danach bekamen wir den Schlüssel für das Zimmer, weshalb wir uns direkt auf den Weg dorthin begaben. Ich schloss also die Tür auf und ließ ihr den Vortritt, ehe ich mit unseren Koffern nachkam. Das Zimmer hatte ich im Internet schon mal gesehen, aber in echt war es noch viel schöner und das beste war der Panoramablick über Paris mit dem Eiffelturm.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 12.10.2016 00:06Emilia;
Mitten im Flug wurde ich einige Male wach, nur um enttäuscht festzustellen, dass wir irgendwo über dem Atlantik waren und Europa oder Paris noch lange nicht in Sicht waren. Also ließ ich die Augen wieder zufallen, schmiegte mich an meinen Ehemann, der selbst inzwischen auch eingeschlafen war, und schlief auch schon weiter. Das war immerhin die beste Möglichkeit, die Zeit in einem Flugzeug totzuschlagen, selbst, wenn man Filme gucken und Spiele spielen konnte. Mit Liam zu kuscheln war ohnehin das beste auf der ganzen Welt.
So richtig wach wurde ich erst, als uns eine Stewardess weckte und uns sagte, dass wir uns anschnallen sollten. Total müde verfolgte ich ihren Befehle, nur um mich dann wieder an Liam zu lehnen und noch ein bisschen zu dösen. Das Wachsein kam erst, als der Flieger endlich wieder auf festen Boden prallte und wir nun endlich sagen konnten, dass wir in Frankreich waren. Und ich freute mich schon riesig, denn ich war vorher noch nie in Europa gewesen. Liam hatte mir sozusagen einen wundervollen Wunsch in Erfüllung gebracht.
Nachdem wir unsere Koffer hatten - ich war Liam wirklich sehr dankbar, dass er diese trug, denn mir ging es wirklich nicht gut -, stiegen wir in ein Taxi und fuhren mit diesem zu unserem Hotel. Ich war fasziniert von der Stadt, und irgendwie auch froh, bisher nicht allzu viele Sehenswürdigkeiten erspäht zu haben, denn das wollte ich in Ruhe machen, ein, zwei Tage dieser Woche in Paris. Ich war schon immer ein Fan von solchen Städtetrips gewesen. Im Hotel angekommen checkten wir ein und konnten dann auch schon auf unser Zimmer, ein wunderschönes Zimmer mit allem drum und dran und einer besonders schönen Aussicht.
"Das ist... wirklich toll, Liam", hauchte ich fasziniert und sah lächelnd zu ihm. Hier war es bereits abends, die Sonne ging langsam unter, immerhin war es hier sechs Stunden vor. Was sich bemerkbar machte, denn ich hatte überhaupt kein Zeitgefühl. Das war gerade jedoch die Nebensache, ich ging vorsichtig auf ihn zu, legte meine Arme um seinen Hals und grinste ihn ein wenig an. "Ich würde sagen, wir schlafen noch ein Bisschen... und dann konzentrieren wir uns auf unsere Hochzeitsnacht, hm?"
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Re: Prs || Army love :)
von Hope. am 12.10.2016 23:57Liam
"Das ist... wirklich toll, Liam", hörte ich sie faszinert sagen, was mich wirklich glücklich machte, denn genau das war mein Ziel. Ich wollte, dass es ihr gefiel und sie glücklich war. "Das freut mich", sagte ich also und sah sie an. Jedoch kam sie recht schnell wieder zu mir, legte ihre Arme um meinen Hals, weshalb ich meine Arme ebenfalls um sie schlang und in ihre Augen sah. Bei ihrem Vorschlag musste ich auch etwas grinsen und nickte. "Das klingt sehr gut. Sogar perfekt", antwortete ich, hob sie hoch und trug sie zu dem Bett. Dort setzte ich mich hin und ließ mich nach hinten fallen, sodass sie auf mir lag. Anschließend legte ich mich nur noch richtig ins Bett und legte meine Arme wieder um sie. "Schlaf gut. Ich freue mich schon auf nachher", hauchte ich, küsste sie nochmal und schloss meine Augen.
Ich hatte keine Ahnung wie spät es war, als ich wach wurde, denn ich hatte hier wirklich noch kein Zeitgefühl und mein Handy hatte ich gerade nicht hier, sondern in irgendeiner Tasche, aber das war ja auch nicht wichtig. Mein Blick fiel auf Emilia, die neben mir lag und anscheinend immer noch schlief, also ließ ich sie eine Weile schlafen und beobachtete sie einfach nur, denn beim Schlafen sah sie wirklich immer total süß aus. Jedoch wurde mir irgendwann langweilig, also beschloss ich sie sanft zu wecken. Und so begann ich vorsichtige und sanfte Küsse auf ihrem Gesicht zu verteilen und strich durch ihre Haare, ehe ich ein "Aufwachen, Baby", hauchte und weiter Küsse verteilte.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 13.10.2016 08:03Emilia;
Sofort musste ich grinsen, als er meinen Vorschlag perfekt fand. Obwohl ich schon unzählige Male mit ihm geschlafen hatte, war ich doch irgendwie nervös. Immerhin wäre das der erste Sex ohne Sünde und ich wollte ihn heute besonders beeindrucken. Wenn mir nicht jeden Moment die Augen zufallen würden, wäre ich jetzt schon zur Sache gegangen, aber leider konnte ich kaum noch richtig stehen. War wohl doch zu viel Alkohol gewesen gestern. Egal, man heiratete (meistens zumindest) nur ein Mal. Und die erste Hochzeit war immer das größte Spektakel.
Er trug mich mit sich aufs Bett, ich musste ein wenig lachen, doch lag kurz darauf neben ihm und kuschelte mich an ihn. Zufrieden seufzend betrachtete ich den Ring an meiner Hand, dann ließ ich die Augen zufallen und murmelte noch ein "Mhm", ehe ich endgültig einschlief.
Ich wurde erst geweckt, als er seine Küsse auf meinem Gesicht verteilte und mir durch die Haare fuhr. Erst drehte ich mich etwas weg, doch dann schlug ich die Augen wieder auf und sah ihn verschlafen an. "Morgen... Oder... Wie viel Uhr haben wir?", fragte ich verwirrt und fuhr mir durch die immer noch ziemlich stark gelockten Haare. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und blieb noch eine Weile neben ihm liegen, bis ich mich dazu überwinden konnte, aufzustehen. "Ich bin gleich wieder da", sagte ich also und ging in das Vorzimmer, wo unsere Koffer noch standen. Mom hatte ganz sicher irgendwelche schönen Dessous eingepackt, da war ich mir sowas von sicher. Als ich sie gefunden hatte, musste ich ein wenig schmunzeln. Keine Ahnung, ob sie ihm gefallen würden, immerhin hatte ich sie nicht ausgesucht, aber einen Versuch war es wert. Ich ging also schnell ins Bad, machte mich ein wenig frisch und tauschte meine Klamotten gegen die Dessous an, und das, obwohl mir unheimlich kalt war. Was ich nicht alles für ihn tat!
Bevor ich zu ihm ins Schlafzimmer des Zimmers ging, schaute ich noch kurz auf mein Handy. Es war kurz vor Mitternacht, also eigentlich die perfekte Zeit für das, was folgen würde. Also ging ich wieder zu ihm und krabbelte, in den Dessous, über ihn, sah ihn grinsend an. "Ich war noch nie gut im sexy sein...", murmelte ich und sah ihm in seine Augen.
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Re: Prs || Army love :)
von Hope. am 14.10.2016 00:18Liam
Das erste was sie tat, war sich wegdrehen, weshalb ich ein wenig schmunzeln musste. Normalerweise tat sie das nie, sondern kuschelte sich immer näher an mich. Jedoch drehte sie sich glücklicherweise dann doch zu mir und ich sah sie lächelnd an. "Ähm..kann ich dir gerade gar nicht sagen. Tut mir leid", antwortete ich ihr, erwiderte ihren Kuss und genoss einfach ihre Nähe, die sie aber schon bald unterbrach, als sie aufstand und sagte, dass sie gleich wieder da wäre. Also ließ ich sie seufzend los und lehnte mich wieder zurück. Dann wartete ich also auf sie, denn was anderes blieb mir nicht übrig. Mein Shirt zog ich derweil aus, denn ich fand es wirklich warm. Außerdem wusste ich, was wir tun würden und darauf freute ich mich schon total, aber irgendwie war ich auch total aufgeregt, auch wenn ich schon öfters mit ihr geschlafen hatte. Heute war aber nochmal alles besonders und irgendwie auch anders und darauf freute ich mich schon total. Ich wollte einfach, dass es für sie unvergesslich und wunderschön wurde. Auf mein Empfingen würde ich gar nicht so achten, hauptsache sie war heute mehr als nur glücklich. Sie brauchte auch nicht mehr lange, bis sie schon wieder kam und wirklich verdammt heiße Dessous anhatte. Ich konnte nicht anders als sie die ganze Zeit anzuschauen und zu schmunzeln. Sie krabbelte auf mich und entschuldigte sich dann, weshalb ich sie verwirrt ansah. "Sag das nicht. Du bist imme verdammt sexy und heiß. Ich bin der glücklichste Mann auf der Welt, weil ich mich dein Ehemann nennen darf und ich weiß, dass du nur mir gehörst", hauchte ich, zog sie dann sanft zu mir und legte meine Lippen sanft auf ihre.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 14.10.2016 00:38FSK 18 lässt grüßen
Emilia;
"Findest du? Ich denke, ich bin eigentlich nur eine ganz normale Frau mit einem Mann an ihrer Seite, der mich als Maß der Dinge sieht. Deshalb findest du mich auch so sexy." Ich grinste ihn schief an, aber es dauerte nicht lange, da verging mir das Grinsen auch schon. Natürlich nicht im negativen Sinne, eher im Gegenteil. Ich ließ die Augen zufallen und konzentrierte mich auf seine Lippen, die er sanft auf meine legte. Sofort entfuhr mir ein zufriedenes seufzen, ich stützte mich mit den Ellenbogen neben seinem Kopf ab und drückte meine Lippen ein kleines Bisschen fester auf seine.
"Ich liebe dich...", hauchte ich, während ich mit den Fingern über seinen trainierten Bauch bis zum Saum seiner Hose fuhr. Er hatte nur eine Jogginghose an, also würde es mir deutlich leichter fallen, ihm seine Hose auszuziehen. Gott sei Dank! Natürlich konnte ich ahnen, dass Liam heute mich verwöhnen wollte. Aber genauso war es umgekehrt auch, weshalb ich mich nach dem innigen Kuss löste und mich an seinem Hals zu schaffen machte. Langsam, mit heißen und feuchten Küssen, bahnte ich mir meinen Weg hinunter zu seiner Hose, die ich langsam auszuziehen begann. Jetzt war ich nicht mehr zu stoppen.
Schnell waren seine restlichen Klamotten neben seinem Shirt gelandet, das er sich zuvor ausgezogen hatte. Ich schenkte ihm einen letzten Blick und nahm ihn dann in den Mund. Ich hatte das nun schon etwas länger nicht getan, musste erstmal reinkommen, doch das ging ganz schön schnell und so fing ich an, ihn mit Mund und Händen zu verwöhnen - aber nicht so weit, dass er zum Höhepunkt kam.
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