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Setze fort, Wort für Wort

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Ashlee
Gelöschter Benutzer

Re: Setze fort, Wort für Wort

von Ashlee am 02.02.2017 13:49

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich steuerte auf das besagte Loch zu, ehe ich ausrutschte. Blut floss meine Beine hinab sodass ich Schwierigkeiten beim Aufstehen bekam. Dies konnte nichts gutes verheißen, denn das letzte was mir jetzt noch fehlte war eine Platzwunde am Kopf. Besser konnte es wahrlich nicht mehr kommen, dachte ich während ich mich langsam und bedacht erhob und mich vorsichtig dem dunklen Loch zu-wandte. Was jedoch wie ein Ausgang von diesem Ort wirkte. Allmählich sah ich, wie jemand

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Celencija
Gelöschter Benutzer

Re: Setze fort, Wort für Wort

von Celencija am 02.02.2017 14:03

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich steuerte auf das besagte Loch zu, ehe ich ausrutschte. Blut floss meine Beine hinab sodass ich Schwierigkeiten beim Aufstehen bekam. Dies konnte nichts gutes verheißen, denn das letzte was mir jetzt noch fehlte war eine Platzwunde am Kopf. Besser konnte es wahrlich nicht mehr kommen, dachte ich während ich mich langsam und bedacht erhob und mich vorsichtig dem dunklen Loch zu-wandte. Was jedoch wie ein Ausgang von diesem Ort wirkte. Allmählich sah ich, wie jemand auf

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Underground...
Gelöschter Benutzer

Re: Setze fort, Wort für Wort

von UndergroundAssassins am 02.02.2017 19:12

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich steuerte auf das besagte Loch zu, ehe ich ausrutschte. Blut floss meine Beine hinab sodass ich Schwierigkeiten beim Aufstehen bekam. Dies konnte nichts gutes verheißen, denn das letzte was mir jetzt noch fehlte war eine Platzwunde am Kopf. Besser konnte es wahrlich nicht mehr kommen, dachte ich während ich mich langsam und bedacht erhob und mich vorsichtig dem dunklen Loch zu-wandte. Was jedoch wie ein Ausgang von diesem Ort wirkte. Allmählich sah ich, wie jemand auf mich

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Ashlee
Gelöschter Benutzer

Re: Setze fort, Wort für Wort

von Ashlee am 02.02.2017 20:01

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich steuerte auf das besagte Loch zu, ehe ich ausrutschte. Blut floss meine Beine hinab sodass ich Schwierigkeiten beim Aufstehen bekam. Dies konnte nichts gutes verheißen, denn das letzte was mir jetzt noch fehlte war eine Platzwunde am Kopf. Besser konnte es wahrlich nicht mehr kommen, dachte ich während ich mich langsam und bedacht erhob und mich vorsichtig dem dunklen Loch zu-wandte. Was jedoch wie ein Ausgang von diesem Ort wirkte. Allmählich sah ich, wie jemand auf mich stürzte

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Lisa2165

26, Weiblich

  6. Fanfiction Writer

Beiträge: 275

Re: Setze fort, Wort für Wort

von Lisa2165 am 02.02.2017 22:36

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich steuerte auf das besagte Loch zu, ehe ich ausrutschte. Blut floss meine Beine hinab sodass ich Schwierigkeiten beim Aufstehen bekam. Dies konnte nichts gutes verheißen, denn das letzte was mir jetzt noch fehlte war eine Platzwunde am Kopf. Besser konnte es wahrlich nicht mehr kommen, dachte ich während ich mich langsam und bedacht erhob und mich vorsichtig dem dunklen Loch zu-wandte. Was jedoch wie ein Ausgang von diesem Ort wirkte. Allmählich sah ich, wie jemand auf mich stürzte, es

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Celencija
Gelöschter Benutzer

Re: Setze fort, Wort für Wort

von Celencija am 03.02.2017 12:40

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich steuerte auf das besagte Loch zu, ehe ich ausrutschte. Blut floss meine Beine hinab sodass ich Schwierigkeiten beim Aufstehen bekam. Dies konnte nichts gutes verheißen, denn das letzte was mir jetzt noch fehlte war eine Platzwunde am Kopf. Besser konnte es wahrlich nicht mehr kommen, dachte ich während ich mich langsam und bedacht erhob und mich vorsichtig dem dunklen Loch zu-wandte. Was jedoch wie ein Ausgang von diesem Ort wirkte. Allmählich sah ich, wie jemand auf mich stürzte, es sich

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Tynax
Gelöschter Benutzer

Re: Setze fort, Wort für Wort

von Tynax am 03.02.2017 13:35

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich steuerte auf das besagte Loch zu, ehe ich ausrutschte. Blut floss meine Beine hinab sodass ich Schwierigkeiten beim Aufstehen bekam. Dies konnte nichts gutes verheißen, denn das letzte was mir jetzt noch fehlte war eine Platzwunde am Kopf. Besser konnte es wahrlich nicht mehr kommen, dachte ich während ich mich langsam und bedacht erhob und mich vorsichtig dem dunklen Loch zu-wandte. Was jedoch wie ein Ausgang von diesem Ort wirkte. Allmählich sah ich, wie jemand auf mich stürzte, es sich richtig

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Ashlee
Gelöschter Benutzer

Re: Setze fort, Wort für Wort

von Ashlee am 04.02.2017 18:16

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich steuerte auf das besagte Loch zu, ehe ich ausrutschte. Blut floss meine Beine hinab sodass ich Schwierigkeiten beim Aufstehen bekam. Dies konnte nichts gutes verheißen, denn das letzte was mir jetzt noch fehlte war eine Platzwunde am Kopf. Besser konnte es wahrlich nicht mehr kommen, dachte ich während ich mich langsam und bedacht erhob und mich vorsichtig dem dunklen Loch zu-wandte. Was jedoch wie ein Ausgang von diesem Ort wirkte. Allmählich sah ich, wie jemand auf mich stürzte, es sich richtig wie

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Celencija
Gelöschter Benutzer

Re: Setze fort, Wort für Wort

von Celencija am 04.02.2017 20:14

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich steuerte auf das besagte Loch zu, ehe ich ausrutschte. Blut floss meine Beine hinab sodass ich Schwierigkeiten beim Aufstehen bekam. Dies konnte nichts gutes verheißen, denn das letzte was mir jetzt noch fehlte war eine Platzwunde am Kopf. Besser konnte es wahrlich nicht mehr kommen, dachte ich während ich mich langsam und bedacht erhob und mich vorsichtig dem dunklen Loch zu-wandte. Was jedoch wie ein Ausgang von diesem Ort wirkte. Allmählich sah ich, wie jemand auf mich stürzte, es sich richtig wie zu

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Ashlee
Gelöschter Benutzer

Re: Setze fort, Wort für Wort

von Ashlee am 05.02.2017 21:13

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich steuerte auf das besagte Loch zu, ehe ich ausrutschte. Blut floss meine Beine hinab sodass ich Schwierigkeiten beim Aufstehen bekam. Dies konnte nichts gutes verheißen, denn das letzte was mir jetzt noch fehlte war eine Platzwunde am Kopf. Besser konnte es wahrlich nicht mehr kommen, dachte ich während ich mich langsam und bedacht erhob und mich vorsichtig dem dunklen Loch zu-wandte. Was jedoch wie ein Ausgang von diesem Ort wirkte. Allmählich sah ich, wie jemand auf mich stürzte, es sich richtig wie zu einem

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