Wir werden unterstützt von:


Über Hilfsmittel, Musen und Stileinflüsse

1  |  2  |  »  |  Letzte [ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Neueste Beiträge zuerst ]


Herr_Nacht

-, Männlich

  7. Columnist

Beiträge: 622

Über Hilfsmittel, Musen und Stileinflüsse

von Herr_Nacht am 03.12.2019 12:30

Das erste Mal, dass ich hier ein Thema eröffne. Ein bisschen nervös bin ich schon.
Aber nicht sehr lange, denn eine innere Stimme sagt mir: Es interessiert eh keinen und wird eher früher als später auf die hinteren Seite des Forums und die Resterampe verschwinden.
Und falls es außerdem bereits ein Thema zum folgenden Inhalt gibt: Asche auf mein Haupt, nachtreten erlaubt (das reimt sich sogar).
Ich würde gerne wissen, welche Hilfsmittel ihr beim Verfassen von Posts in Rollenspielen benutzt (zum Beispiel Rechtschreibprogramme, Google für Recherchezwecke irgendeiner Art, Notizen, etc.), was euch zur Inspiration, also zu Ideen und Motivation,  verhilft und, wenn vorhanden und gewusst, ob bestimmte Autoren bzw. deren Werke und Schreibstil eure Art zu schreiben, euren Stil, beeinflusst haben.
Die Firma dankt und wäre neugierig auf sie. 

"Das köstliche und immer wieder originelle Vergnügen einer nutzlosen Beschäftigung"
Henri de Régnier

 

"You can, you should, and if you're brave enough to start, you will"
Stephen King

Antworten

Cpt.Flausch
Gelöschter Benutzer

Re: Über Hilfsmittel, Musen und Stileinflüsse

von Cpt.Flausch am 03.12.2019 13:42

Also ich nutze microsoft word um meine posts zu speichern und sie da von den gröbsten fehlern zu befreien. Google insbesondere wikipedia, wenn ich infos brauche alternativ auch auch literatur wenn mich ein thema interessiert und das internet keinen aufschluss bietet. 
Ich schaue auch gerne mal dokus auf youtube für ideen und weiterbildung bzw. Für zeitgeschichtliche Themen auch gerne Diskussionen, weil das auch schon viel über berufsgruppen verrät. 
Ich führe in meinem microsoft onenote nsc listen und speichere da sonstige merkmale über charaktere ab, wenn diese irgendwie besondere morgenroutinen oder angewohnheiten haben. 
Ach und ich speichere alle meine posts alle auf dropbox, weil ich verdammt oft zwischen laptop und Standpc wechsle. ^^ 

Bzgl. Des schreibstils worldbuilding etc. Schaue ich gerne den youtuber 'hello future me'. Ansonsten ist literatur bei mir ein großer punkt, der meinen stil beeinflusst. Literatur, die mir da einfällt, ist einerseits eben 'der name des windes' von patrick rothfuss, aber auch das lied von feuer und eis von jrr martin. An der stelle möchte ich auch eine story von fanfiktion.de. erwähnen und zwar 'between the lines - the wonderful world of words' von der Userin DellarFar (ist allerdings ne freie Arbeit und keine fanfiktion wie der Webseitenname anmuten lässt), deren art und weise zu schreiben mich fast sabbern lässt. Die Seite zeigt allerdings auch gerne negativ beispiele und man lernt wie man dinge nicht schreiben soll. 
Sowie ich auch immer noch von Usern lerne, die mich in ihrer Art und Weise zu schreiben faszinieren. Da werde ich ein bissl zu einer Copycat.. Und versuche ein wenig meinen Stil (wenn man das so nennen kann) in die richtung zu schieben. ^^

Wenn ich das so sehe... Ich mache das wirklich kompliziert. XD

Antworten

DracoMalfoy
Gelöschter Benutzer

Re: Über Hilfsmittel, Musen und Stileinflüsse

von DracoMalfoy am 03.12.2019 14:39

Oh!
Eine interessante Frage. Quellen habe ich viele. Meist reicht schon schlaf. xDDD Ich habe das Vergnügen oft ziemlich tolle Dinge zu träumen aus denen ich dann Stories mache oder das Grundgerüst eben ausbaue.
Ansonsten orientiere ich mich gern an Mythologien, aber natürlich auch an Folklore oder an Dingen, die ich selbst einfach feiere. Das kann von Sci-Fi über Phantasy alles sein. Recherche ist da natürlich wichtig, weshalb ich oft aufs Internet zurückgreife, aber auch auf Sachbücher, die ich mir tatsächlich schon extra zum Zwecke des Schreibens angelegt habe.

 

Ich lasse auch oft gern meine Gedanken fließen, setze irgendwo an und versuche dann einfach anzubauen. Ich habe auch immer ein Notizbuch dabei, um Stichpunkte aufzuschreiben. Auch bei der Arbeit hab ich gute Ideen, wenn ich stumpfe Aufgaben mache, bei denen ich mich nicht so sehr konzentrieren muss. Dabei muss die Idee noch nicht einmal Sinn ergeben oder gleich logisch sein. Das kommt später, wenn ich mir ernsthaft Gedanken um einen Plot mache.

Vorschreiben tue ich grundsäzlich in Word, allerdings schlage ich auch immer bei duden.de nach, wenn ich mir unsicher mit der Rechtschreibung bin. Ansonsten ist Betalesen vor dem Abschicken immer gut, weil ich beim Schreibfluss auch gern mal Buchstabendreher reinhaue oder Wörter vergesse.

Ansonsten bin ich ein riesiger Fan von Sebastian Fitzek. Ein sooo guter Schreibstil. Sehr hohe Spannung, auch wenn ich nicht versuche ihm nachzueifern. xD Ich habe meinen eigenen Stil und das ist auch gut so. xDD

Antworten

SkidRow

29, Weiblich

  12. Famous Novelist

Beiträge: 1984

Re: Über Hilfsmittel, Musen und Stileinflüsse

von SkidRow am 03.12.2019 18:05

Zum Schreiben nutze ich ganz einfach meine, eigens nur für mein Gerümpel zu verstauen erstellte, Gruppe oder etwas Ähnliches wie Google.Docs, um Beiträge zu schreiben, da das bei mir i.d.R ein langwieriger Prozess aus verschiedenen Ansätzen und Gedankenfetzen ist, die mir hier und da in den Kopf gekommen sind und die ich rasch mal niedergeschrieben habe. Wenn ich schreibe, ist es ein buntes Chaos aus in der Mitte beginnen, dann am nächsten Tag am Schluss oder irgendwo völlig anders weitermachen, da ist Betalesen unumgänglich. 

Die meiste Zeit aber landet meine Gedankensülze aus nächtlichen kreativen Schüben, einzelnen Sätzen oder Ideen zur Beschreibung einer bestimmten Situation, Beschreibung der Landschaft oder was auch immer in den Notizen meines Handys. Vor allem dann, wenn es gerade am Ungelegensten kommt, überhäuft mich mein Kopf mit Ideen und mir nichts Anderes übrig bleibt als in Abkürzungen den Sachverhalt abzutippen. 

Die Inspiration betreffend schlägt die Muse regelmäßig ziemlich spontan zu und egal was es ist, es genügt, um mich dazu anzuregen einen neuen Charakter zu erschaffen oder gar eine neue Welt. Was das angeht bin ich mit blühender Fantasie gesegnet und ab und zu braucht es nur eine Spiegelung, ein Gemälde oder nur ein Zitat auf Pinterest. 

Recherche ist für mich das A und O und ich verstehe nicht mehr, wie ich früher einfach ins Blaue hinein und blindlings drauflos geschrieben habe. Heute spränge mein Sinn für Logik im Achteck. Schlecht oder gar nicht recherchierte Charaktere, Krankheiten oder Bräuche und alles Sonstige wären für mich ein Graus. Ohne Google, YouTube, Reddit oder Quora zu durchforsten ginge es gar nicht mehr. 

Schreibtechnisch habe ich nicht nur einen festen Stil, ich switche von schlicht und analytisch zu poetisch und ausschmückend oder zu casual und gerade so, wie mir die Schnauze gewachsen ist. Letzterem habe ich der Großartigkeit von Hunter S. Thompson und einigen Rockstarbiographien zu verdanken. Sonst versuche ich (sehr, verda-... laienhaft im Gegensatz zu den Meistern ihres Fachs)  zur Übung Cormac McCarthy, Stephen King, Nathaniel Hawthorne  oder auch Bertolt Brecht mehr bescheiden als gut zu mimen. Seit neustem, für einen Charakter, versuche ich den Stil von Terry Pratchett und Neil Gaiman in Good Omens - Nice And Accurate Prophecies Of Agnes Nutter, Witch zu mimen.


Zusammenfassend soll gesagt sein: Das Mimen dieser einzigartigen Stile als Schreiberling hat mich die letzten Jahre viel gelehrt. Und nochmal wird mir bewusst, wie wichtig es ist zu lesen; jedenfalls in meinem Fall.

(Ich hoffe, ich habe nichts vergessen.)

   

Fare theE well! thus disunited, Torn from every nearer tie. Seared in heart, And lone, and blighted, More than this I scarce can die.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.12.2019 00:41.

Herr_Nacht

-, Männlich

  7. Columnist

Beiträge: 622

Re: Über Hilfsmittel, Musen und Stileinflüsse

von Herr_Nacht am 08.12.2019 10:54

Dann will ich selbst auch mal meinen Senf dazu geben. Finde es wirklich interessant zu lesen, wie Leute an das Schreiben herangehen. Aus meiner Sicht teilweise unfassbar.


 
Wenn ich schreibe, ist es ein buntes Chaos aus in der Mitte beginnen, dann am nächsten Tag am Schluss oder irgendwo völlig anders weitermachen


Könnte ich nicht. Also, vielleicht doch, aber die Vorgehensweise ist mir völlig fremd. Ich selbst bin wohl so linear, wie man sein kann: Vorne anfangen und chronologisch zum Ende arbeiten. Pausen sind natürlich drin, aber der Faden wird beim nächsten Mal wieder aufgegriffen und nicht lose liegen gelassen, um an einem anderen Punkt zu schreiben.
Schwierige Passagen halten mich auf, weil ich sie nicht überspringe und zu einem anderen Zeitpunkt weitermache.


Ohne Google, YouTube, Reddit oder Quora zu durchforsten ginge es gar nicht mehr.


Ich "recherchiere" (ein furchtbar großes Wort) auch, lasse das aber nicht ausufern, weil es oft viel Arbeit bedeutet, die in einen eher kurzen Textabschnitt mündet. Das Ergebnis ist mir also oft die Mühe nicht wert, gerade wenn es um Texte in RPGs geht. Würde ich einen Text schreiben, den ich an einen Verlag zu verkaufen hoffte, wäre das natürlich etwas anders. Da würden die persönlichen und auch äußeren Ansprüche deutlich höher liegen.
Google ist aber dennoch jedes mal mit dabei, wenn ich einen Text schreibe, denn ich brauche Synonyme. Das spricht nicht gerade für meinen Wortschatz, aber wenigstens für meine Ambition, dieselben Worte nicht immer zu wiederholen. Deswegen steht in der Googlesuche immer schon das Wort "Synonym" bereit und wartet nur darauf, dass ich das Schlüsselwort ergänze und die Suche starte.
Und von Zeit zu Zeit brauche ich für einzelne Ausdrücke auch einen Übersetzer in eine Fremdsprache. Habe in einem RPG einen russischen und einen französischen Nebencharakter, die in passenden Situation mal einen Kommentar in ihrer Muttersprache zum Besten geben.
Oh, und manchmal nutze ich Google auch für das Nachschlagen von Liedtexten, wenn dem Charakter in einer bestimmten Situation eine passende Zeile aus einem Song einfällt.  


Und vorschreiben tue ich auch in Word.


Ansonsten will ich noch mal sagen, wie beeindruckt ich vom Engagement der Leute bin.


Ich schaue auch gerne mal dokus auf youtube für ideen und weiterbildung bzw. Für zeitgeschichtliche Themen auch gerne Diskussionen, weil das auch schon viel über berufsgruppen verrät.

   
aber auch auf Sachbücher, die ich mir tatsächlich schon extra zum Zwecke des Schreibens angelegt habe.


Ohne Google, YouTube, Reddit oder Quora zu durchforsten ginge es gar nicht mehr.


Krasser Mist. Chapeau!

Zum Thema Ideen: Sie kommen aus dem Alltag, aus dem Nichts, entstehen beim Nachdenken über etwas anderes, aus anderen Ideen...Hauptsache sie kommen.
Um mich in die richtige Stimmung zu bringen, hilft manchmal Musik. Um meinen Kopf für's Schreiben frei zu kriegen und ihn auf die anstehende Tätigkeit vorzubereiten, hilft lesen.


Und mein Schreibstil wurde und wird am meisten durch den Stil von Stephen King geprägt. Ob bewusst oder unbewusst, ich ahme ihn nach und nehme mir zu Herzen, was er in seinem Buch über's Schreiben geschrieben hat.
Ansonsten ziehe ich meinen Hut vor Lovecrafts Wortschatz und seiner Fähigkeit, Atmosphäre zu schaffen, und wünschte, ich könnte es ihm in dieser Hinsicht gleichtun. Agatha Christie verdient meine Wertschätzung und meinen neidvollen Blick, weil sie nicht nur clevere Handlungen schrieb, die Planung und Weitsicht erforderten,  sondern sie es in Sachen Wortzahl änhlich hielt, wie King es noch tut: Nicht zu viele Adjektive und bestimmte Adverbien. Was zählt, ist eine spannende Handlung und gute Charaktere und Situationen, nicht das Geltungsbedürfnis des Autors und sein Versuch, allen zu beweisen, dass er einen großen Wortschatz hat. 

"Das köstliche und immer wieder originelle Vergnügen einer nutzlosen Beschäftigung"
Henri de Régnier

 

"You can, you should, and if you're brave enough to start, you will"
Stephen King

Antworten

boneless.

26, Männlich

  8. Pocketbook Writer

Neuling

Beiträge: 1391

Re: Über Hilfsmittel, Musen und Stileinflüsse

von boneless. am 08.12.2019 14:31

Ich benutzte selten irgendwelche Hilfsmittel. Hin und wieder vielleicht mal Google, wenn ich mir nicht mehr sicher bin, wie ein bestimmtes Wort geschrieben wird oder ich ein genaues Datum nicht mehr genau zuordnen kann. Ansonsten lasse ich mich von meinen Gedanken, die mir gerade in den Sinn kommen, leiten. Das heißt im Endeffekt auch, dass sich meine Beiträge meistens wie von alleine schreiben.

Alleine bei der Erstellung von Charakteren, ist Google dann doch gerne mein bester Freund. Oder aber ich nehme mir doch eines meiner Bücher zur Hand. Mir fällt es nämlich oft sehr schwer, dessen Charaktereigenschaften zu beschreiben, da ich viel Wert darauf lege, einen mittellangen bis langen Steckbrief vorzulegen. Außerdem trigert es mich sehr oft, wenn die Schwächen und Stärken nicht miteinander harmonieren oder ich kein passendes Faceclaim finde. *sigh

Früher hat mir auch Musik oft dabei geholfen, einen Beitrag zu schreiben. Heute kommt es mehr oder minder darauf an, inwieweit mein Partner mir Vorlagen zum Antworten gibt. Und wenn ich doch mal ein Tief habe, schaue ich Filme/Serien oder gehe raus an die Luft - denn auch frische Luft hilft oft, neue Stränge für die Story zu finden. :) 

Signatur_Muse.png

Antworten

Felixx

-, Weiblich

  10. Wannabe Poet

Beiträge: 800

Re: Über Hilfsmittel, Musen und Stileinflüsse

von Felixx am 12.12.2019 11:13

Ich schreibe alle meine Posts grundsätzlich in Microsoft Word und die Dateien da drin sind häufig schon mehrere hundert Seiten lang - DWH ist bei mir ein Dauerbrenner. Der Vorteil daran ist garantiert auch die Rechtschreibkorrektur, damit es nicht zu viele Fehler gibt.
Recherchiert wird viel über Google, aber auch gern über Youtube - war ganz hilfreich beim Schreiben von aritstischen Nummern, was ich ohne die visuelle Unterstützung wohl nicht hinbekommen hätte.
Für Synonyme benutze ich gerne die Wortschatzseite der Uni Leipzig, damit es keine häufigen Wiederholungen gibt - es ist einfach schrecklich, wenn da ständig steht "Er sagte", nur so als Beispiel.
Da ich mir eher ungern die Mühe mache, eine komplett neue Welt zu basteln, suche ich mir auch gerne über Google Maps eine Stadt heraus, in der das Play zu Hause ist und arbeite dann auch damit, wenn es um Wege, Gebäude und Umgebung geht.
Meine Bilder (Faceclaims?) erstelle ich alle grundsätzlich selbst mit DAZ-Studio und Nachbearbeitung mit GIMP,  da bastel ich dann auch gerne mal Bilder als kleine Überraschung fürs Play zusammen, um eine besondere Situation einfach auch mal abzulichten.
Für Unterhaltungen nebenbei oder Absprachen nutze ich Whatsapp, weil ich es nicht mag, wenn die Absprachen in der Chatbox verloren gehen.
Mein Schreibstil wird garantiert auch immer davon beeinflusst, was ich gerade lese. Ich habe da viele Lieblingsautoren wie z.B. Chris P. Rolls, Alex R. Crane, S. B. Sasori, Aleksa Riley, Sydney Stafford...nur um einige zu nennen - wobei mich allerdings das Schreiben mit Soulhunter auf dieser Webside wirklich weitergebracht hat. Ich mag ihre Art und sie hat mir gezeigt, wie viel es über meine Charas zu erzählen gibt, wenn ich in den Szenen mit ihren Gedanken spiele und arbeite.
An dieser Stelle möchte ich auch schriftstellerwerden.de nennen, denn dort gibt es herrliche Anleitungen dazu, wie man einen Charakter erstellt, der dann auch wirklich funktioniert und sich allzu gerne verselbständigt.
Was ich lese, inspiriert mich normalerweise für neue Ideen, die ich dann gerne im Play umsetze, aber es können auch einfach Bilder, Lieder oder irgendwelche Szenen aus einem Film oder dergleichen sein. Zu dieser kurzen Sequenz, die ich dann vor Augen habe, muss es einen Weg geben und daraus mache ich dann gern eine ganze Geschichte oder ich erzähle meiner Schreibparterin Escada im DWH davon und wir bringen beide unsere Ideen ein, bis wir was haben, was wir gerne schreiben wollen  -auch wenn es dann häufig wieder anders kommt, als man geplant hatte.
So, soviel dann mal von mir und meinen Hilfsmitteln , sind doch mehr, als ich selbst gedacht hätte.

Felixx

Antworten

Felixx

-, Weiblich

  10. Wannabe Poet

Beiträge: 800

Re: Über Hilfsmittel, Musen und Stileinflüsse

von Felixx am 12.12.2019 11:24

Oh stimmt, Übersetzer und Musik gehören auch dazu, und das nicht zu knapp, wenn auch bei der Musik nur instrumentale Stücke. Herrje - ob ich überhaupt noch schreiben könnte, wenn das alles fehlen würde .

Felixx

Antworten

Saila
Gelöschter Benutzer

Re: Über Hilfsmittel, Musen und Stileinflüsse

von Saila am 12.12.2019 14:08

Ich suche in letzter Zeit oft nach Synonymen auf Google und anderen Seiten dafür. Ich musste beim durchsehen alter Posts und nach viel Kritik bemerken, dass ich bestimmte Worte oft benutze... Durch das "lernen" neuer Wörter möchte ich das Spektrum und die Vielfalt der Posts erhöhen, in der Hoffnung, dass die Wiederholungen verschwinden. 
 

Antworten

Aneet
Gelöschter Benutzer

Re: Über Hilfsmittel, Musen und Stileinflüsse

von Aneet am 10.01.2020 13:07

Wenn ich einen Beitrag vorschreibe, dann eigentlich immer innerhalb von LibreOffice oder Microsoft Office. Meistens schreibe ich die Beiträge allerdings direkt innerhalb von Rollenspielhimmel. Ich denke, dass meine Rechtschreibung und Grammatik gut genug ist, um nicht auf die Unterstützung von Korrekturen angewiesen zu sein. Natürlich kommt es auch hin und wieder zu Tippfehlern, allerdings werden die eher selten entdeckt. Sofern nicht der gesamte Beitrag voll davon ist, überliest man kleinere Fehler einfach.

Recherche betreibe ich via Ecosia, im Grunde also via Google, nur eben ein anderer Name und es hilft dabei Bäume zu pflanzen. In den Fantasy Rollenspielen hole ich mir die Inspiration aus der Mythologie der Griechen oder Römer, teilweise aber auch einfach aus Videospielen wie Risen oder Gothic. Wenn ich ein Rollenspiel in der realen Welt spiele, dann nutze ich oftmals Google Maps, um mich über die jeweilige Stadt zu informieren.

Antworten
1  |  2  |  »  |  Letzte

« zurück zum Forum