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Drama [P]

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Handlungen
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Re: Drama [P]

von Handlungen am 17.03.2021 12:55

On My Sleeve

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MxF | DRAMA | KÖNIGREICHE | KRIEG | ROMANCE

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Dieses Reich wird fallen! Es steht geschrieben: die roten Krieger werden kommen!" Und sie kamen. Doch nicht aus dem Grund, den der Seher beschrieben hatte. Vielmehr benötigen sie die Hilfe des bislang verbündeten Landes. Der Anführer lehnte zunächst ab, ließ sich jedoch von der unverfrorenen Art der Prinzessin und Kriegsführerin des roten Heeres umstimmen. Und so kam es, dass die roten Krieger erstmals an der Seite der Safranfarbene Flagge kämpften.

Die Schlacht gegen den Feind war gewonnen. Das Siegeshorn besiegelte dies und ließ alle auf dem Schlachtfeld ruhen. Der Anführer erblickte seine neue Verbündete in der Ferne, besiegelte ihren Bund mit einem Lächeln. Sie erwiderte dies, sah jedoch dann, wie ein Tod geglaubter Gegner sich erhob und ihn von hinten angreifen wollte. Ohne zu zögern eilte sie mit gezücktem Schwert auf ihn zu. Der Anführer hielt das ganze für einen Hinterhalt, starrte sie bloß mit großen Augen an, hielt sich jedoch nicht zurück, um selbst mit seinem Schwert auszuholen und sie mit einem schwungvollen Hieb, der ihn letzten Endes dazu brachte, sich um seine eigene Achse zu drehen, zu Boden zu bringen. Mit dem Rücken nun zu ihr stehend, erblickte er den Feind, welchen sie mit dem Wurf ihres Schwerts niedergestreckt hatte. Sofort drehte sich der Anführer zur Dame, die bewusstlos zu Boden gefallen war.

♞ ♞ ♞

„Ich will mit eurer Herrin sprechen, lasst uns allein", befahl er ihren Bediensteten, während er vor dem durchsichtigen Stoff, welcher ihr Gemach vom Planungsteil des Zeltes abtrennte, wartete. Auf der anderen Seite erkannte er die Silhouette der liegenden Kriegerin sowie der drei Hilfsdamen.
„Das ist nicht Euer Schlachtfeld, sondern mein Gemach. Niemand darf es ohne meine Erlaubnis verlassen", hörte er sie in kräftiger Tonlage sagen und konnte dadurch beruhigt aufatmen.
„Ich wollte mich nur nach Euch erkundigen", erklärte er ihr den Grund seines Daseins. Da sie ihm aber durch ihre Aussage zu verstehen gab, dass sie ihre Hilfsmädchen bei sich behalten wollte, nahm er an, dass es ein ungünstiger Zeitpunkt war, um mit ihr unter vier Augen zu reden. Daher trat er einen Schritt zurück und wandte sich dem Gehen zu.
Mit den Worten „Ihr habt nicht zugehört" hielt sie ihn hiervon ab und trug so dazu bei, dass er an Ort und Stelle verharrte.
„Niemand hat mein Gemach ohne meine Erlaubnis zu verlassen", wiederholte sie, woraufhin er sich wieder zu ihr drehte und sich erneut dem Stoff näherte. Mit einer kurzen Handbewegung schickte sie ihre Hilfsdamen fort.
„Mit Euch allein zu sein könnte mir vielleicht gefährlich werden", fuhr sie fort.
„Traut Ihr mir mit einem Mal nicht mehr?"
„Ich traue mir selbst nicht.Ich könnte mich für diese Verletzung rächen", erwiderte sie, während sie einer der gehenden Damen anwies den dünnen Stoffvorhang zu öffnen.
„Ich würde mich nicht wehren. Ihr habt mir das Leben gerettet", erwiderte er.
„Zuvor habt Ihr mein Reich gerettet", konterte sie, woraufhin sich ihre Blicke dank des freien Sichtfeldes verfingen.

♞ ♞ ♞

An jenem Tag hatte er ihr seinen Dolch hinterlassen. Nicht ahnend, dass es sich hierbei um einen Brauch des roten Landes handelte, der ein Ehegelöbnis gleichkam.Erst als sie, gegen jegliche Sitten und Traditionen verstoßend, vor den Schwellen seines Palastes ihren rechtmäßigen Platz an seiner Seite einforderte, wurde ihm das Ausmaß seines Handelns bewusst. Dass in diesem Palast bereits eine andere Frau an seiner Seite stand, war ihr wiederum nicht bewusst. Der Gemahlin des Anführers entging jedoch nicht, dass er bereits vor der Ankunft der Kriegerin sich anders verhielt. Dabei wiederum nicht ahnend, dass er in der Schlacht sein Herz an die Prinzessin verloren hatte...


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© @Anticonformist

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.03.2021 15:46.

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Re: Drama [P]

von Handlungen am 17.03.2021 12:56

Imported

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MxF | Musik | Leidenschaft | Roamce

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Immer wieder fuhren seine Finger über das Soundboard; erzeugten dadurch die passende Tiefe des Basses. Der Kopf wippte dabei zum bereits eingespielten Beat. Nach und nach spielte er weitere Klänge ein, sodass sich allmählich die perfekte Melodie ergab. Ein ruhigeres Stück. Genau das, was sie verlangt hatte. Auch ihr Kopf wippte inzwischen mit. Scheinbar entsprach es ihren Vorstellungen. Daher schlich sich ein Lächeln auf seine Lippen und er beobachtete sie dabei, wie sie die letzten goldbraunen Tropfen des teuren Cognacs leerte. Wortlos folgte sein Blick dem abgestellten Glas, der den Abdruck ihrer rot umfahrenen Lippen erkennen ließ. Eine Bemerkung zu ihrem übermäßigen Konsum unterband er; wusste er doch, was sie hierdurch zu verarbeiten versuchte.

Sich das Seufzen unterbindend, musterte er die Dame, die die Augen fest geschlossen hielt und langsam in die Melodie hinein summte; dabei nach der passenden Stelle für den Anfang suchend. Er drehte währenddessen die Lautstärke weiter auf und klickte auf das Zeichen für die Dauerschleife. Sie hatte alle Zeit der Welt, um einzusteigen. Und als sie dann soweit war, traf sie die perfekte Sekunde: ''Hi, my name is not important. I'm not from here. I'm imported'', sang sie und ließ ihn interessiert aufhorchen. Er hörte zum aller ersten Mal ihren Text. Dass sie hierin Bezüge zu ihrer unschönen Ankunft im Land der Freien schaffen würde, hatte er nicht kommen sehen. Daher glitt sein Blick nachdenklich zu Boden. Die Erinnerung an den Van, die stickige Luft, die vielen Kartons, die sie bei der Grenzkontrolle versteckt halten sollten... alles kam wieder hoch.

Sie unterbrach. Er sah wieder auf. Merkte anhand ihrer Gesichtszüge, wie auch sie dieselben unschönen Erinnerungen, die sich hinter dieser Line verbargen, wieder durchlebte. Ihre Hand rutschte augenblicklich zurück zur Flasche. Es kostete sie reichlich an Überwindung, um darüber auch nur im Entferntesten sprechen zu können. Doch anstatt sich emotional zu öffnen, verfiel sie plötzlich dem Gelächter. Ein bitterer Klang, der keineswegs von Fröhlichkeit zeugte.

Sie lachte über sich selbst. Über ihre Entscheidung hierher gekommen zu sein. Denn nun mochte sie zwar frei sein; auch waren die Schleuser inzwischen Geschichte gewesen, doch innerlich war sie nach wie vor in Ketten gelegt. Ketten, die die widersprüchliche Bezeichnung der Liebe trugen. Grund für ihr gebrochenes Dasein war nicht nur die traumatisierende Erfahrung mit der Grenzüberführung gewesen. Nein, vielmehr steckte ein gebrochenes Herz hinter ihrem sich äußerlich manifestierenden Schmerz. Denn ausgerechnet der Kerl, für den sie unter anderem eine Musikkarriere im verhassten Nachbarland aufgegeben und für den sie all die Strapazen der Überführung in Kauf genommen hatte, ließ sie vor seiner Haustür abblitzen – oder besser gesagt: seine Freundin. Sie war nur der Urlaubsflirt gewesen, den er sich für jeden Ausflug in den Süden warm gehalten hatte.

Ihre Augen waren nach wie vor geschlossen. Doch ihre Stimme ließ die Tränen deutlich heraushören. Sein Herz zog sich dabei schmerzlichst zusammen. Er konnte das nicht länger ertragen. Zu lange hatte er sich zurückgehalten. Zu lange hatte er nicht eingegriffen. Zu lange hatte er seine eigenen Gefühle unterdrückt. Er merkte, dass sie im nächsten Moment wieder aufspringen und das Weite suchen würde. Daher mischte nun auch er mit und improvisierte, gestand ihr dabei all das, was er über all die Jahre hinweg zurückgehalten hatte. Ob das der passende Moment hierfür gewesen war.

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© @Anticonformist

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.03.2021 15:44.

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Re: Drama [P]

von Handlungen am 17.03.2021 12:56

With Arms Wide Open

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MxF | Geheimnisse | Strangers to lovers

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Friedlich und in einer Decke ein gemurmelt, schlief der kleine Noah vor sich hin, aber es sollte nicht so bleiben. Urplötzlich rissen ihn Hände aus dem Schlaf und somit auch aus seinem Bett. Er verstand die Welt nicht mehr, erkannte nur die eingekehrte Panik und die Angst in den Augen der Frau, welche ihn auf ihren Armen hielt. Gleichzeitig aber beruhigte sie ihn und er begann, die Angst abzuschütteln. - Ein Szenario, welches sich immer und immer wieder in seinem Kopf abspielte, unwissend, wo er gerade war. Plötzlich vernahm er Schüsse. Schüsse, von welchen er aus seinem Traum gerissen wurde. Panik überkam ihn, das Herz raste und die Luft war knapp. Sein Körper von Schweiß bedeckt. Schnelle Blicke flogen durch den Raum, in welchem er sich aufhielt. Augenscheinlich ein Flur. Aber es war nicht seiner. Gedankenfetzen wurden sichtbarer, sein Kopf schmerzte. Und vom einen auf den anderen Moment bemerkte er, dass er in dem Haus war, von welchem er einige Augenblicke zuvor noch eine endlose Schleife gesehen hatte. Schmerzlich wurde ihm bewusst, dass all das nicht nur ein Traum war.

Oder warum wachte er sonst in einem Haus auf, in dem er dachte, noch nie gewesen zu sein? 25 Jahre später. - Mittlerweile war Noah in einem Alter von 27 Jahren und immer wieder kehrten Gedankenfetzen in seinen Kopf. Es fühlte sich so an, als würde er sich erinnern. Aber an was genau? An manchen Tagen waren diese Dinge präsenter. An anderen Tagen hatte er fast vergessen, dass da etwas war, was ihn begleitete. Doch schweißgebadet aufzuwachen, weil er Angst verspürte, war nichts Neues mehr. Dennoch war er der festen Überzeugung, dass all das nichts war, was man ernst nehmen sollte. Jedenfalls bis zu jenem Tag, an welchem er in einem fremden Haus aufwachte. Wenige Augenblicke, nachdem er an der Wand wach geworden war, raffte er sich auf. In dem Gebäude jedoch schien keine Spur von irgendeiner menschlichen Seele auffindbar zu sein. Umso weiter er in das Haus ging, umso mehr hatte er das Gefühl, dass ihm Erinnerungen in den Kopf gespült wurden, die im Zusammenhang mit dem Gebäude standen, in welchem er sich gerade aufhielt. Fremde Gesichter, welche er nicht zuordnen konnte. Vertieft in seine Gedanken sah er sich um und glaubte bemerkt zu haben, dass das alles hier schon eine ganze Weile leer stehen musste. Plötzlich erschrak er, als er eine fremde, weibliche Stimme hinter sich vernahm. Jemand, der berechtigterweise fragte, was er denn hier machte.

Doch wer war sie? Gehörte ihr das ganze Gelände etwa und er wurde beim Einbruch ertappt? Die Frau sollte sich jedoch als Nachbarin herausstellen, die sich hin und wieder etwas um den äußeren Eindruck des Hauses kümmert. Sie erklärte ihm, dass das Gebäude seit geraumer Zeit verlassen und Eigentum der Stadt war. Bisher aber konnte er sich noch immer keinen Reim darauf bilden. Bis ihm ein Foto in die Hand fiel, was er entdeckte, als er sich nebenher noch immer umsah. Ein Foto, was deutlich ihn zeigte in einem Alter von 2 Jahren. Und das mit den Menschen, welche er in seinem Traum wahr genommen hatte. Er begann zu zittern, seine Beine wurden schwach. Was hatte das alles zu bedeuten? Ihm war klar, dass er das allein für seinen Seelenfrieden herausfinden wollte. Also kehrte er, so schwer es ihm fiel, immer mal wieder zum Haus zurück. Beinahe täglich und auch die Frau des Nachbarhauses ließ sich blicken und unterstützte den fremden Mann. Dabei bemerkten sie gar nicht, wie gut sie sich mittlerweile verstanden. Doch auch sie steckte mit in der Geschichte, irgendwie.

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© @courage.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.03.2021 15:42.

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Re: Drama [P]

von Handlungen am 30.03.2021 22:22

Aren't we all sinners

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2 schreiber | Drama | Romanze

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In einer dunklen und verregneten Nacht mitten in den Straßen von Brooklyn, treffen Nate und Josie das erste mal aufeinander. Es mag aussehen wie ein glücklicher Zufall, vielleich sogar unausweichliches Schicksal, doch dahinter steckt sehr viel mehr. Monate lange Arbeit, recherche und observation machen aus Josie den Untergang für Nate.
Josie ist angestellt beim NYPD dem New York City Police Department und hat vor in der Karriereleiter noch weiter zu steigen. Dieser Fall könnte ihr Leben verändern und dafür sorgen, das sie als eine der besten gesehen wird. Alles was sie dafür tun muss ist sich Nate zu nähern und den scheinbar herzlosen Mafiosi um den Finger wickeln um dann an seine dunkelsten Geheimnisse zu kommen. Leichter gesagt als getan, denn damit jemand wie er überhaupt eine fremde Person an sich ranlässt muss mehr passieren als ein hübsches Gesicht.
Ihr ist das Risiko durchaus bewusst, doch auch für ihn gibt es durchgehen das Risiko erwischt zu werden.
Er hat viel zu verlieren und das weiß keiner besser als er selbst. Die Straftaten die er begangen hat können ihn lebenslänglich hinter Gitter bringen und er hat nicht vor sein Leben in Gefangenschaft zu verbringen.
Diebstahl, Körperverletzung, Drogenmissbrauch und sogar Mord wird im vorgeworfen, doch bewiesen werden konnte ihm nichts davon, was es dem Gericht wirklich schwer macht.
Man könnte sagen er ist in dem was er tut genau so gut wie Josie in dem ist was sie tut. Ein Kampf auf Augenhöhe getarnt als romantische Liebschaft, bei der niemand so recht weiß wie es ausgehen wird.


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© @Moon_Child

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Re: Drama [P]

von Handlungen am 28.06.2021 00:19

I just wanna scream

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2 schreiber (MxM / MxF) | Drama | Romanze | FSK 18

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Die Augen beobachteten im kleinsten Detail wie sich alles veränderte. Betrachteten jenes Gesicht, welches sich in vereinzelte Stücke ausbreitete.
Der Kiefer, was bis zum zerbersten angespannt war, um gleichzeitig die Mundwinkel mit voller Anstrengung nicht nach unten ziehen zu müssen. Die Nasenflügel, die sich bei jedem Atemzug ausdehnten, um bei einem kurzen Stillstand nur zu verharren. Das feine Muskelspiel der Wangen, mit dem man deuten konnte, dass die Zähne unerlässlich mahlten. Die Stirn, die die feine Furchen schmiss, aus lauter Verzweiflung. Und die Augenbrauen, die nicht stärker zusammengezogen sein konnten, um zu verdeutlichen, dass man die Hoffnung verlor.
Doch nichts kam so wirklich an die Augen heran. Augen, die schon im wahrsten Sinne des Wortes rein waren. Nur zu diesem Zeitpunkt erkannte man den Schmerz, der in einem nur noch tiefer saß, als man versucht es zuzugeben.
„Das war‘s, Norman. Ich ertrage es nicht mehr. Ich habe da jemanden kennengelernt...“ Mit ganz viel Mühe hatte er zu kämpfen die Worte überhaupt verstehen zu können. Denn die Stimme versagte nahezu, je mehr sein Gegenüber nach Luft rang und versuchte die Beherrschung nicht zu verlieren. Und so viel Zeit wie er brauchte, um überhaupt zu realisieren was ihm gesagt wurde, hatte er nun gar nicht mehr. Denn ein Schnaufen rang sich über die Kehle der anderen Person. Und er spürte wie seine eigenen Augen doch eigentlich brannten. Zumindest vermutete es Norman. Sicher war er nicht.
Denn das einzige, was er überhaupt bewegen konnte, waren nur seine Lider. Seit Monaten versuchte er seinem Partner zu signalisieren, dass in diesem Krankenhaus etwas nicht stimmte. Seit Monaten versuchte er mit Biegen und Brechen zu erklären, dass er keine Kraft mehr besaß. Aber das, was er nun erhielt, war ein Korb. Etwas, was sogar erklärte weshalb die Aufmerksamkeit nachgegeben hat. Sein letzter Anker, dem er versuchte ein Hilfeschrei zu übermitteln. Scheiterte aber schon längst daran, als er nur noch im Hintergrund die Frisur verschwinden sah...

Norman hatte sich vor circa zwei Jahren eingestehen müssen nicht so überheblich sein zu dürfen.
Vor zwei Jahren hatte er in einer Männerrunde zeigen wollen, dass auch er zu etwas fähig war – mit einer Nachfolge im Krankenhaus zu landen. Das Krankenhaus „Still Secret Hospital“ besaß in diesem Viertel und wohl im ganzen Bundesstaat kein guten Ruf. Doch es blieb nichts anderes übrig, als Norman von Tag Eins dort zu behalten, da keiner einen Transport wagen wollte, der einen weiteren erheblichen Schaden verursachen könnte.
Wunden verheilten.
Die Manufaktur der Wirbelsäule rehabilitierte sich.
Zu all dem war es ein Arzt, der Norman nicht gehen lassen wollte. Mit Sorgfalt und dem Gift „Tetrodotoxin“, beeinflusste dieser die Funktionalität der Muskeln seines Patienten. Die richtige Dosis führt schließlich zufolge der motorischen und sensiblen Ausfälle des Körpers.

Nur Norman will nicht aufgeben.
Erst ein Pfleger bemerkte es, es könnte etwas faul sein, da er bei den Nachbestellungen der Medikamente ungewöhnlich viel Tetrodotoxin nachliefern lassen muss.


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© @Ashatira

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.06.2021 00:30.

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Re: Drama [P]

von Handlungen am 28.06.2021 00:24

Big Girls, you are beautiful

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2 schreiber | Drama | Love | Illness

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[X] ist eine aufstrebende junge Frau. Sie hat einen tollen Job, super Freunde und eine unglaublich umwerfende Figur - einfach ein rundum perfektes Leben. Zumindest bis sie eines Tages Schmerzen in den Beinen plagen. Auch sonst ist sie mit ihrer unteren Hälfte nicht mehr zufrieden. Egal wie viel Sport sie macht, dass Fett wird nicht weniger. Im Gegenteil, es scheint sich nur zu vermehren, sinkt immer tiefer - von Hüfte zum Gesäß in die Oberschenkel. [X] ist langsam am verzweifeln, sodass sie auf Rat einer Freundin einen Arzt kontaktiert. Dieser stellt bei ihr ein Lipödem fest, eine Fettverteilungsstörung. Die Ausprägungen befinden sich auf dem Weg zu Typus II. Von dieser Nachricht ist [X] erstmal geschockt - bis jetzt war ihr Leben doch so perfekt, wie konnte sie das nur treffen? Durch den Schock und die Verzweiflung bezüglich ihres Aussehens zieht sich [X] mehr zurück, schämt sich für ihren Körper und erscheint immer seltener auf der Arbeit, da sie nicht will, dass ihre Kollegen sie so sehen.

[Y] ist ein/e Arbeitskollege/kollegin / ein/e Freund/in / Partner/in von [X]. Er / Sie hat die Veränderungen an ihr mitbekommen und möchte ihr zur Seite stehen, denn die Krankheit muss nicht das Ende bedeuten. Die Versuche, [X] zu motivieren schlagen alle fehl, dennoch gibt er/sie nicht auf, da ihm / ihr viel an ihr liegt. Denn das Leben ist schön, egal ob man eine perfekte Figur hat oder nicht. Denn diese ändert schließlich nichts an dem, was man erreicht hat und daran, woran man Freude finden kann.

#SPOILER#Es geht hier nicht um ein Weight Gain Fetisch RPG, sondern wirklich um das Leben mit einer Fettverteilungsstörung. Diese betrifft fast ausschließlich Frauen, meist im hormonellen Wechsel [Schwangerschaft, Pubertät oder Menopause], aber kann auch durch Stress oder eine genetische Prädisposition verursacht werden. Was in diesem Fall auf [X] zutrifft, ist einem Selbst überlassen. Die Infos zu diesem RPG sind von diversen Seiten, u.a Wikipedia. Man kann sich wirklich leicht reinlesen.#ENDSPOILER#


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© @Lea

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.06.2021 00:27.

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Re: Drama [P]

von Handlungen am 03.08.2021 21:33

God bless you

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2 schreiber (mxm / mxf / fxf) | Drama | Love | slice of life

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Es war eines dieser angenehmen Sommertage. Die Sonne strahlte in ihrer Vollkommenheit. Sie ließ die Gemüter jeder einzelnen Person friedlicher und zufriedener wirken. Sie schaffte es, mitsamt einer einfachen Brise, die Härchen zu Berge stehen zu lassen, welches mit Leichtigkeit bis zum Herze trug.
Der Diner, der zu einer Grenze eines übersichtlichen Ortes existierte, wirkte automatisch wie eine Attraktion. Es besaß immer noch den Charme vom Ende des 19. Jahrhunderts. Ein einfacher Stil aus einem vergangenen Eisenbahnwaggons beherbergte die Möglichkeit mit Freunden und Familien dort ihre Zeit verbringen zu können.

1. Tag
Es war wieder eines dieser Tage. Eines der Tage, die Evan dazu trieb außerhalb seine Mahlzeit nehmen zu wollen. Denn auch wenn er eine Küche in seinen eigenen vier Wänden besaß, war er ganz sicher kein begnadeter Koch. Es war schon nahezu pures Glück, wenn nichts im Topf kleben blieb, sich zog wie Kaugummi, oder nur noch nach verbranntem schmeckte.
Evan hat es so leicht in dieses Diner gezogen, in welches er noch kein Fuß gesetzt hatte, seither er in dieser Stadt eingezogen war. Zwar bekam er die eine oder andere Einladung, doch er wollte sich selbst vom Ambiente überzeugen lassen. - Die Atmosphäre und die Umgangsformen repräsentierten eine große Familie zu dem man schnell ein Teil werden konnte.
Dann fing kurz das Glockenspiel an der Tür an. Ein feiner, angenehmer Luftzug durchquerte den Raum, ließ an der Theke sogar über den Nacken wandern. Ein lieblicher, ästhetischer Geruch.
»Schönen guten Tag, beisammen!« - »Hey, Liebes. Kommt Will nicht? Nicht mal, für fünf Minuten, um ihm zu gratulieren?«
Evan drehte nur leicht sein Kopf, um die Stimmen zu Gesichtern anordnen zu könne. Von der Dame, die hinter dem Tresen stand, hatte er sich schon ein Bild machen können. Aber nicht zu der anderen. Sein Gesicht fiel auf ein sommerliches Kleid, welches im Pastelltönen von ganz schmalen Trägern an ihr herab floss. Passend ein sommerlicher Hut, welches beim Betreten vom Kopf genommen wurde, um die feinen Wellen der Haare hinab fließen zu lassen. Die Augen, die ihn mit vollendetem Glanz ansahen, da er selbst zu ihr gesehen hatte, bevor sie der Tresen-Frau antwortete.
»Tut mir leid, er wollte noch was erledigen.«
Ein Schnaufen am Tresen: »Dein Alter Herr kann es nicht lassen, was?«
Etwas irritiert, aber ohne das Lächeln zu verlieren, zuckte diese engelsgleiche Frau leicht mit den Schultern und setzte sich an eines der Fenster.

2. Tag
Evan konnte es nicht beschreiben. Zwar war er sein Hunger gewöhnt, jedoch konnte er sich nicht erklären wieder zum gleichen Diner gehen zu wollen. Unterbewusst drohte ihm die Ahnung schon fast überzukochen diese junge Frau wieder sehen zu wollen, die einem den Tag noch heller erstrahlen lassen konnte. Aber sich der Wahrheit entgegen zu stellen, war ihm nicht.
Wieder das Erklingen des Glöckchens. Wieder diese feine Brise, verfolgt von dem Duft. Und etwas, was ihm fast das Blut in den Adern gefrieren ließ.
»Schönen guten Tag, beisammen!« - »Hey, Liebes. Wo ist dein Vater?«
Ein Déjà-vu. Anders konnte er sich dies nicht erklären und sträubte sich auf eine mögliche Wahrheit. Womöglich auch nur ein Zufall?
Dieses Mal jedoch riss sich Evan zusammen und wagte es diese fröhliche Person, die wie im Sturm und ohne zu ahnen sein Herz im Griff hatte, sich der Frau zu nähern.
Ein charmantes Lächeln auf seinen Lippen, um den Versuch zu wagen dieses Geschöpf auf einen Kaffee einzuladen. Jedoch lief es anders, als er es eigentlich erwartet hätte. Zwar wieder dieses Lächeln, welches sein Herz zum schmelzen brachte, jedoch eine unerwartete Absage.
Am Tresen zurück, ohne sich erklären zu können, aus welchem Grund er abgewiesen wurde, lehnte sich die Tresen-Frau zu ihm herüber, die ihn aus guter Wahrscheinlichkeit beobachtet hatte.
»Schätzchen, mach dir keine Mühe. Sie wird dich morgen wieder vergessen haben, da sie unter Amnesie leidet.«


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© @Ashatira | inspired by 50 erste Dates

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Re: Drama [P]

von Handlungen am 03.08.2021 21:38

I wanna be a Rockstar

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2 schreiber (mxm / mxf / fxf) | Drama | Real Life | Musik |

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I'm through with standing in line to clubs I'll never get in
It's like the bottom of the ninth, and I'm never gonna win
This life hasn't turned out quite the way I want it to be


[X] leben ist eigentlich… normal. Seine Eltern leben, er hat noch eine Schwester, keine Schulden, gute Freunde, eine wundervolle beste Freundin [Y], welche auch heimlich in ihn verliebt ist… Nichts, was großartig weltbewegend wäre, sodass man sich über etwas aufregen könnte. Es war einfach normal, durchschnittlich, aber schön. Nur sah [X] das anders. Er hatte sich sein Leben komplett anders vorgestellt, nachdem er bei einem Talentwettbewerb den ersten Platz belegt hatte. Sein Talent? Musik. Sein größter Wunsch? Rockstar werden. Er will einfach sein unglaublich durchschnittliches Leben zurück lassen, aber er weiß nicht wie. Und seine Freunde wollen ihn auch diese Flausen aus dem Kopf schlagen, da das Risiko in ihren Augen zu groß war.

I'm gonna trade this life for fortune and fame
I'd even cut my hair and changed my name


Nach einem Unfall wacht [X] im Krankenhaus auf, in einem schönen Zimmer und das Personal ist nett, einige fragen ihn sogar nach einem Autogramm. Verwirrt von dieser Tatsache, googelt er sich selbst und stellt fest, dass er einer der gefeiertsten Rockmusiker ist. Ihm ist klar, dass er in einer Art Paralleluniversum gelandet ist, aber es stört ihn nicht - schließlich hat er es endlich geschafft und ist berühmt! Nach seiner Entlassung muss er sich erstmal an sein neues, aufregendes Leben gewöhnen, welches doch anstrengender ist, als man glaubt. Zudem gibt es einige große Schwierigkeiten: Der Kontakt zu seinen Eltern ist sehr brüchig, sein alter Freundeskreis quasi nicht mehr existent und [Y] hasst ihn. Laut ihr habe er sich zum schlechteren verändert, seit er berühmt ist. Dies interpretiert [X] nur als Neid, lässt sich nicht weiter beirren und versucht sein Leben zu leben mit allem was das Rockstar-Leben zu bieten hat. Allerdings merkt er langsam aber sicher, wie trostlos das Leben ohne Freunde und vor allem ohne [Y] ist und versucht sie, wieder für sich zu gewinnen.

'Cause we all just wanna be big rockstars
And live in hilltop houses, driving 15 cars
The girls come easy, and the drugs come cheap
We'll all stay skinny, 'cause we just won't eat


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© @Lea | Inspiriert von Nickelback - Rockstar

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Re: Drama [P]

von Handlungen am 03.08.2021 21:40

Corruption

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2 schreiber (mxm / mxf / fxf) | Drama | Real Life | Crime |

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"Korruption ist der Missbrauch an vertraulicher Macht zum privaten Nutzen und Vorteil." [Transparency International]
[X] ist ein korrupter Politiker. [X] hat Erfolg, keine Frage, auch wenn seine/ihre Korruption nie so bekannt wurde, wie bei anderen Inhabenden des gleichen Amtes. Dennoch nutzt [X] die Ressourcen fleißig weiterhin für eigene Zwecke. Schließlich ist das Geld in [X] Augen gut angelegt.
[Y] ist eine junge, aufstrebende Ermittlerin - und großer Fan von [X] Arbeit. [Y] sieht, wie viele andere Wählende ebenso, nicht die Korruption, sondern die Taten - die mehr oder weniger für die Arbeit von [X] spricht. Noch immer wartet [Y] darauf, dass [X] die Versprechen hält und das Armenviertel der Stadt fördert. Denn das war die Heimat von [Y] - vor dem Studium und der anschließenden Arbeit bei der Polizei. Dass [X] das Geld lieber in den Bau eines teuren Eigenheimes oder sonstige Späße ausgibt, ist bislang nicht bekannt.
[Y]s Vorgesetzter schickt [Y] undercover in den engeren Kreis von [X], quasi als Praktikantin. Für [Y] eine große Ehre, so nah an dem Idol zu sein, auch wenn [Y] Auftrag lautet, [X] zu beschatten und herauszufinden, ob [X] wirklich der Politiker ist, den die Öffentlichkeit sieht.


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Re: Drama [P]

von Handlungen am 03.08.2021 21:45

Not now

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2 schreiber (mxm / mxf) | Drama | Action | Love |

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#SPOILER# TW: Möglicher Tod, FSK 18#ENDSPOILER#

Jahr 2074
Im Sekundentakt brach immer wieder die Luftzufuhr. Die Tränen, die die Iriden überschwemmten verloren den Halt und gaben sich der Schwerkraft hin, um über die eingefallenen Wangen hinab zu rinnen.
»Eloise, bitte halt die Augen auf«, wimmerte eine zerdrückte Stimme, die versuchte die eigene Schwester bei Sinnen zu halten. Doch als Erwiderung kam nur ein klagendes Husten, welches Elijah in eine größere Panik versetzen konnte als er seine Hand nur knapp über ihren Mund hielt. Blut rann durch ihre Luftröhre, hinterließ feine Spuren in seiner Handinnenfläche und verdeutlichte ihm nur noch mehr die Situation.
»Ich will nicht sterben«, flüsterte Eloise und versuchte durch ihre rapide sinkende Sicht ihren Bruder ins Visier zu nehmen. - Ein Fehler. Denn erst jetzt erkannte sie, wie schlimm es um sie stand. Das schmerzverzerrte Gesicht ihres älteren Bruders. Der aufkeimend klagende Laut, der das Wimmern unterdrücken wollte. Und zunehmend verlor sie einfach nur noch die elendige Kraft in den Knochen.
»Das wirst du nicht. Nicht heute. Bleib nur für mich wach.« Mehr wollte Elijah nicht. Mehr brauchte er nicht. Er gab nicht die Hoffnung auf, dass Ashley bald hinterher kam um ihr zu helfen.

Zuvor
Auf kurz oder lang.
Früher oder später.
Es wäre eines dieser Tage so oder so gekommen, an denen die Eliteeinheit, selbst in ihrem errichteten Dorf, Eintritt verlangte. Ein Dorf, das nur provisorisch aufgebaut wurde, um sich von dem ganzen Elend auf der Welt abzuschirmen. Einer Welt, die nach der Apokalypse zusammenbrach und Die Menschen sich in Grüppchen unterteilten.
Die einen, die noch Kraft besaßen und plünderten.
Die einen die den Verstand verloren und ihrer Lebenslage kannibalistisch wurden.
Die einen, die versuchten zu herrschen. […]
Jedoch war dieses Dorf unter den ganzen Umständen und der Vertrautheit eher normal. Sie versuchten eine Gemeinschaft zu bilden und sich zu unterstützen. Auch wenn es hieß am See den Dreck wegzuspülen.
Und die Eliteeinheit? Sie sprachen nicht mit jedem. Sie waren nur unter sich. Nur einer sprach mit dem Kopf dieser Gesellschaft, wenn man es so nennen wollen würde. Das einzige, was jeder Bürger hier nur wusste, war, dass diese Soldaten einige Tage unter ihnen verweilen würden. Nur ob es ein Segen sei‘, diese Elite-Kräfte hier zu haben, bezweifelte jeder – außer Eloise. Damit begann eine Tragödie nach der anderen.



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© @Ashatira

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