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5 Wörter - Eine Szene

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Ravic-Atemu
Gelöschter Benutzer

Re: 5 Wörter - Eine Szene

von Ravic-Atemu am 25.10.2020 10:21

Marianne und ihr Mann Marcello , waren heute gemeinsam bei einer Oper. Doch ihr Mann war nicht als Zuschauer dort. Er verkörperte in der Oper "Die Zauberflöte" den Vogelfänger Papageno. Während Marianne in der ersten Reihe, unter den Zuschauern, saß. Doch auch die heutige Vorführung war eine Premiere. Denn die Vorführung fand in einer angenehmen Sommernacht statt. Zudem erfüllte sich für Marianne endlich ein Traum. Sie durfte ihren Mann Marcello endlich , auch einmal auf der Bühne sehen , während sie in der ersten Reihe , unter den Zuschauern saß. Bevor die Bühnenshow los ging und all die Lichter an gingen , schaute Marianne nach oben. Der Himmel war Sternenklar. Somit meinte auch Mutter Natur es , mit ihnen , heute , sehr gut. Kurz darauf öffneten sich die Vorhänge. Die Lichter gingen an und die Show begann. Mit Begeisterung schaute Marianne nun gebannt zur Bühne.


5: Wörter: Kino , Premiere , Date , Liebesfilm , Action

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Tauron

-, Männlich

  11. Ghostwriter

Beiträge: 12463

Re: 5 Wörter - Eine Szene

von Tauron am 26.10.2020 16:45

Etwas nervös hantiere ich mit dem Kamm vor dem Spiegel, was nicht allzu oft vorkommt. Aber heute ist es nötig, denn um halb Acht bin ich mit Susi vor dem Kino verabredet. Es läuft die Premiere eines Liebesfilms, was mir situationsbedingt sehr passend erscheint, denn dieser Kinobesuch mit anschließendem Austernlutschen im Souterrain-Restaurant stellt unser erstes richtige Date dar. Und wer weiß, wenn ich genügend Austern springen lasse, vielleicht gibt es ja dann im Anschluß noch etwas „Action."

Nebel, Zwielicht, Grauen, Zwerg, Ruinenstadt

Fanuilos, le linnathon
Immerweiße, zu Dir singen- werde- ich
(von JRR Tolkien)

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CloudFair

27, Weiblich

  9. Employed Writer

Beiträge: 566

Re: 5 Wörter - Eine Szene

von CloudFair am 27.10.2020 23:20

Marlon saß auf einer Mauer und war froh um den Nebel um sich herum, er würde ihm Schutz bieten. Seine hellen Augen glitten über die Landschaft vor ihm, eine ehemalig einflussreiche Stadt, nun Ruinenstadt. Er spürte das Grauen der ehemaligen Bewohner, hörte die Schreie, die durch das Zwielicht gedrungen waren, Oftmals hasste er dieses Talent. Er hörte vergangene Gespräche und spürte Emotionen. Oftmals überollten ihn diese Emotionen und er fühlte sich wie ein Zwerg vor einem Riesen.

Wörter: Feder- Schmerz- Gedächtnis-Buchstaben- Fall


Boy, oh Boy. The price of freedom is steep
-Zack, Crisis Core

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.10.2020 23:21.

Tauron

-, Männlich

  11. Ghostwriter

Beiträge: 12463

Re: 5 Wörter - Eine Szene

von Tauron am 28.10.2020 13:51

Bedächtig male ich die Elben-Buchstaben mit meiner Feder auf das Pergament. Hin und wieder halte ich inne und grabe in meinem Gedächtnis um mich zum Erinnern zu zwingen, an das was ich so gerne vergessen würde. Doch ich halte es für meine Pflicht, den Nachfahren der Überlebenden meines Volkes die Ereignisse und Gründe über den Fall und Untergang Gondolins in Erinnerung zu halten. Trotz oder gerade wegen dem Schmerz, der die Gedanken an jene Ereignisse in meinem Herzen auslöst, muss ich die, die weit entfernt von unserer alten Heimat heranwachsen, warnen, was aus Neid geborener Verrat anrichten kann. Was geschiet, wenn sich der Sinn eines Einzelnen verdunkelt und sich gegen die eigene Art wendet, indem er dem grausamen und primitiven Feind die verborgenen Bergpässe weist, die in das einst blühende und glückliche Reich der Noldor führten.

Häschen, Rosa, Wiesental, Margariten, Sonnenschein

Fanuilos, le linnathon
Immerweiße, zu Dir singen- werde- ich
(von JRR Tolkien)

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Ravic-Atemu
Gelöschter Benutzer

Re: 5 Wörter - Eine Szene

von Ravic-Atemu am 05.11.2020 17:33

Ein junges Mädchen begab sich im Hopserlauf , mit ihrem rosa Plüschhäschen in der Hand , zum Wiesental. In diesem Tal gab es ein kleines Dörfchen das von vielen Wiesen umgeben war. Auf einer dieser Wiesen blühten die allerschönsten Margariten , die ein Mensch je zu Gesicht bekommen konnte. Und eben diese Wiese strebte das kleine Mädchen an. Ihr , bis zu den Knien reichendes , weißes Kleid mit blumigen Muster , wippte mit jedem Hopser mit. Das selbe taten die langen Ohren ihres Plüschhasen. Einen Augenblick hielt sie jedoch inne , als sie nun vor der Wiese stand. Mit ihren Augen fing sie einen unglaublich schönes Bild ein. Denn die Wiese mit den prächtigen Margariten , ward in wundervollem Sonnenschein erhellt. Ließ die Margariten dadurch extra noch zur Geltung kommen. Es war ein strahlend weißes Meer mit gelben Tupfern. Jedes Jahr aufs Neue , freute sich dies kleine Mädchen darauf , diese Wiese erblühen zu sehen. Nun jedoch lief sie , in sanften Schritten hinein. Suchte sich ein ruhiges Plätzchen und legte sich inmitten dieser Blumenpracht hin. Mit geschlossenen Augen und ihrem rosa Plüschhäschen in den Armen , ließ sie sich von der Sonne bräunen.


5 Wörter: Piratenschiff , Tentakel , stürmisch , Anker , Segel 

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Tauron

-, Männlich

  11. Ghostwriter

Beiträge: 12463

Re: 5 Wörter - Eine Szene

von Tauron am 06.11.2020 14:34

Ich stehe an der Reling und schaue auf die Wellen. Mir ist nicht sehr wohl zumute, denn die Fahrt um Cap Horn war erwartungsgemäß recht stürmisch. Aber nun sind wir aus der rauen See heraus und nehmen Kurs nach Norden in Richtung Karibik, der Wärme entgegen. Auf der Westseite Amerikas war es uns zu heiß geworden und das hing nicht mit dem Klima zusammen. Unser alter Unterschlupf auf einer der kleinen Inseln von Takka Tukka-Land war von portugiesischen Galeonen besucht worden, sodass es für die Mannschaft hieß; lichtet die Anker und hisst die Segel, und dies so schnell als möglich. Ja, unser ehemaliger Stolz des Pazifiks ist ein Piratenschiff. Aber nun suchen wir unser Heil auf der Ostseite dieses Riesen-Kontinents, im Atlantik. Wir haben Neuland betreten schießt es mir durch den Kopf und muss breit grinsen, wegen dem Kalauer, denn wir befinden uns ja auf dem Wasser. Aber sofort werden meine Gedanken wieder ernst. Werden wir in der Karibik einen neuen Unterschlupf finden. Ist dort, wegen den vielen Piraten, überhaupt genug Beute zu erwarten. Es drangen auch bis in den Pazifik Gerüchte, dass die Royal Navy selbst um das Piratennest La Tortuga, eine Insel weit vor der Küste von Venezuela, immer dreister wird. Ich werde plötzlich durch einen heftigen Stoß aus meinen düsteren Gedanken gerissen. Was war denn hier los? Ein Riff? Ich habe mich instinktiv an der Holzreling festgekrallt und spähe über die Bordkante nach unten, wo ich gerade noch die Umrisse eines länglichen, schlangenartigen Gegenstand erhasche. Das sah ja aus wie die Tentakel eines Tintenfisches; aber sie war riesig groß. Na toll, das ist also der Atlantik.

Pinsel, Model, Farbe, Körper, Ornamente

Fanuilos, le linnathon
Immerweiße, zu Dir singen- werde- ich
(von JRR Tolkien)

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Ravic-Atemu
Gelöschter Benutzer

Re: 5 Wörter - Eine Szene

von Ravic-Atemu am 15.02.2021 23:21

Ein junger aufstrebender Künstler gabelte am späten Abend , eine junge Maid auf und bat sie , um ihre Hilfe. Seine Aufgabe an der Kunsthochschule war es , ein besonderes Kunstwerk zu schaffen. Die junge Maid lächelte und kam seiner Bitte nach. Folgte dem jungen Künstler in sein kleines aber feines Atellier. Dort lagen schon Pinsel bereit. Sowie goldene und schwarze Farben. In seinem Attelier angekommen , bat der junge Künstler Peter , Denise darum , sich eines der schönen orientalischen Kleider anzuziehen die er schon bereit gelegt hatte. Es waren verschiedene in den verschiedensten Farben und Größen. Denise tat dies. Kam aus einem seperaten Zimmer , nachdem sie sich ein schönes , Körper betonendes Kleid anzog. Sie sah aus wie ein Model. Nun konnte es mit der eigentlichen kreativen Arbeit losgehen.
Mit einem dünnen Pinsel begann er , Denises Hände , Arme und Füße mit orientalischen Ornamenten zu verziehren. Er nutzte dafür die schwarze Farbe. Und mit der goldenen Farbe setzte Peter noch einige edle , farbige Akzente. Denises Körper war ein Meisterwerk. Dieses hielt Peter , nachdem er fertig war , mit seinem Kunstwerk , auf Kamera fest.
Während Peter seiner Kunst freien lauf ließ , unterhielt er sich mit Denise. Es war ein eher ungewöhnliches kennenlernen , an dessen Ende sie sich für ein ofizielles Date verabredeten. Nummern austauschten und man konnte spüren das es in der Luft um ihnen herum zu knistern begann. Denise hatte Peters Interesse geweckt. Und dies galt auch umgedreht. Dieser ungewöhnliche und doch schöne Abend , war der Startschuss in ein Leben voller Liebe , Leidenschaft und hinreißender Kunst.


5 Wörter:  Held , Weltuntergang , All , Finsternis , Urgestein 

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Tauron

-, Männlich

  11. Ghostwriter

Beiträge: 12463

Re: 5 Wörter - Eine Szene

von Tauron am 16.02.2021 13:39

Mit langsamer Fahrt bewegen wir uns durch den Asteroidengürtel, der diesen Teil des Alls so gefährlich macht. 
Aber meine kleine Raum-Korvette ist für die komplizierten Manöver ganz gut geeignet.
Meine Order besagt, dass ich einen Menschen von einem der größeren Asteroiden-Brocken abholen soll.
Ich bin wirklich sehr gespannt, wie der Passagier ausschaut, von dem man so viele Geschichten erzählt.
Er soll ja die letzte Hoffnung der Konföderierten Erd-Staaten sein, denn seit sich vom einzigen bekannten Exo-Planeten im Alpha Centauri System die Finsternis des unsagbar Bösen ausgebreitet hat, und bereits bis zu Pluto, am Rande unseres Sonnensystems, vorgedrungen ist, wird es für die Konföderierten eng.
Ein geflügelter Satz, der auf dem gesamten Erdball die Runde macht lautet: „Seit Pluto hat der Süden nicht mehr gelächelt."
Der schönste Teil der Erde, die Südhalbkugel, wird schon seit über 100 Jahren von der Konföderation regiert, während der Nordteil von diesem Unionspack beherrscht wird. 
Es gibt Gerüchte, dass die „Blauen", die wegen der Farbe ihrer Flottenuniformen so genannt werden, ihre schmierigen Finger in dieser mysteriösen Bedrohung haben.
Was soll man von Menschen auch groß erwarten, die sich von einem Staatenlenker leiten lassen, der sich mit einem Ziegenbart der Öffentlichkeit präsentiert.
Nun steuere ich den einprogrammierten Asteroiden an und schon melden die Sensoren, dass eine Fähre gestartet ist und sich meinem Schiff nähert.
In kurzer Zeit ist sie da und dockt an.
Meine Spannung wächst ins unermässliche und als sich die Tür zum Cockpit surrend öffnet, fällt mein Blick auf eine Gestallt, die in eine zerschlissene, einst so elegant wirkende, graue Uniform gehüllt ist.
Außerdem kann der stoppelige Bart die Narbe, die quer über das Gesicht verläuft, kaum verdecken.
Eine Augenklappe macht das Bild von einem Urgesein eines Helden perfekt.
Von diesem Gentleman also hängt der Fortbestand der Konföderation ab.
Das ist der Weltuntergang, schießt es mir durch den Kopf.
Der Süden ist verloren.

Haferschleim, Sonnenaufgang, Flecken, Lerche, Augenränder

Fanuilos, le linnathon
Immerweiße, zu Dir singen- werde- ich
(von JRR Tolkien)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.02.2021 12:02.

hellgirl

23, Weiblich

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Neuling

Beiträge: 2274

Re: 5 Wörter - Eine Szene

von hellgirl am 16.02.2021 19:27

Dieser Morgen war von den Gesängen der vielen Lerchen und dem wunderschönen Sonnenaufgang, der aus einem warmen rot bestand, geprägt und ließ damit einige wenige Lichtstrahlen, in das kleine Esszimmer, welches direkt neben der alten, heruntergekommenen Küche lag. Da kam auch schon der Mann, der seine schwarzen Locken tief in das Gesicht fallen ließ. Noch einmal betrachtete ich seinen bezaubernden, muskulösen und blassen Körper, welchen ich in wenigen Augenblicken in meinen Armen halten werde. Ohne ein Wort stellte ich eine Schüssel mit Haferschleim vor ihn und setzte mich gegenüber. Weiterhin schwiegen wir. Der Raum wurde nur von einem Geräusch erfüllt, denn natürlich musste Fabian wieder einmal laut schmatzend die Schüssel leeren. Erst nach ein paar Happen, die ich mit einem schiefen Grinsen beobachtete, verwandelte sich sein Gesicht in ein verängstigtes, besorgtes Starren, woraufhin ich ihn nur noch mehr angrinste. Nun war es geschehen. Seine Hände umfassten reflexartig seinen Hals, anscheinend bekam er keine Luft mehr. „Der Haferschleim war vergiftet", schilderte ich und lehnte mich zu ihm, wobei ich meinen Kopf auf meinen Handballen abstützte. „In wenigen Minuten wirst du einfach ersticken und ich kann dich endlich meins nennen", fügte ich dreckig hinzu und schenkte ihm weiterhin mein unwiderstehliches Grinsen. Mit einem lauten Quietschen erhob ich mich von meinem Stuhl und lief auf seine Seite. In meiner Hosentasche steckte ein kleines, aber dennoch scharfes Taschenmesser, welches ich nun herausholte und es öffnete. Behutsam fuhr ich mit der Klinge über seine zarte Haut, da Fabian wie angewurzelt auf seinem Stuhl saß und wusste, dass es bald geschehen wird, wehrte er sich nicht. Was ihm wohl durch den Kopf geht? Ich tat es, ich holte aus und steckte das Messer mit einem lauten Lachen in seine Halsschlagader. Diese Bewegung wiederholte ich einige Mal, um genau zu sein, fünfmal, bis mein Opfer von seiner Sitzgelegenheit fiel. Auf meinem weißen Shirt hatten sich einige Blutflecken gebildet, die ich nun versuchte, krampfhaft wegzuwischen, aber das war wahrscheinlich sinnlos. Mit einem kurzen Blick in den Spiegel, der gegenüber von seinem Platz hängte, ließ verraten, dass nicht nur meine Augenränder, die blau unterlaufen waren, mein Gesicht schmückten, sondern auch die vielen kleinen Blutspritzer, die ich von meiner Wange streifte.
Parasit, Behälter, Wasserversorgung, Auto und Taschenlampe

                                                    Happiness is an illusion

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.02.2021 19:30.

Tauron

-, Männlich

  11. Ghostwriter

Beiträge: 12463

Re: 5 Wörter - Eine Szene

von Tauron am 19.02.2021 02:44

Mit dem Auto fahre ich zu der angegebenen Adresse. Ich soll mich kurz nach Sonnenuntergang einfinden, hatte der Schwarzhändler, dieser Parasit, am Telefon gesagt. Die angegebene Hausnummer entpuppt sich als eine verlassene Werkhalle.
Nur gut, dass ich eine Taschenlampe im Handschuhfach liegen habe, denke ich. Nachdem ich den Motor abgestellt habe, nehme ich die Handfunzel heraus und begebe mich zum Kofferraum, wo ein leerer Behälter auf seine Bestimmung wartet. 
Seit die komplette Wasserversorgung zusammengebrochen ist, einige meinen, dass das mit der Privatisierung vor einem Jahr zusammenhängt, müssen alle Stadtbewohner auf importiertes Wasser in Flaschen zurückgreifen. Natürlich waren die Supermärkte ratz-fatz ausverkauft und die Preise schossen durch die Decke. Der übliche Freie Marktwirtschaft-Scheiß halt.
Ich habe davon Wind bekommen, dass ein Tanklastzug; einer von denen, die die Regierung mit  Quellwasser heranschaffen läst, überfallen und der Fahrer getötet wurde. Nun soll, den Gerüchten zufolge das Quellwasser kanisterweise verhökert werden.
Hoffentlich ist das Zeug auch wirklich trinkbar, geht es mir durch den Kopf. Quitschend lässt sich das eiserne Schiebetor zur Halle öffnen. Ich sehe im schwachen Schein der kleinenTaschenlampe den Tanklaster. Ah, hier bin ich richtig, denke ich. Das leise Geräusch hinter meinem Rücken läst mich aufhorchen. Als wenn etwas durch die Luft saust. Dann fühlt sich mein Kopf plötzlich so merkwürdig dumpf an. Den Fall auf den Beton spüre ich nicht mehr.

Seuche, Betrug, Serum, Zombis, Wissenschaftler

Fanuilos, le linnathon
Immerweiße, zu Dir singen- werde- ich
(von JRR Tolkien)

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