T minus 1000
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Re: T minus 1000
von Tauron am 27.03.2020 15:23Sepcent dek sep (717) (Historië: 21. März: Der fränkische Hausmeier Karl Martell und seine austrasischen Anhänger siegen über ihre neustrischen Gegner Chilperich II. und seinen Hausmeier Raganfrid in der Schlacht von Vincy. Anschließend belagern und erobern sie Köln.) Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:717?uselang=de
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(von JRR Tolkien)
Re: T minus 1000
von Tauron am 28.03.2020 14:54Sepcent dek kvin (715) (Historië: In Neustrien wird nach dem Tod des karolingischen Hausmeiers Pippin zunächst der 6-jährige Theudoald, der Sohn Grimoalds des Jüngeren und Enkel der Plektrudis und Pippins, zum Hausmeier bestimmt, doch setzt sich Raganfrid in der Schlacht von Compiègne am 26. September gegen ihn durch. Zugleich lässt Plektrudis Karl Martell, den illegitimen Sohn von Pippin und Chalpaida, in Köln gefangensetzen.
Die internen Auseinandersetzungen im Frankenreich um die Macht nehmen neben den Friesen auch Eudo von Aquitanien und Antenor in der Provence zum Anlass, sich von der fränkischen Zentralgewalt freizumachen. Auch Bischof Savaric von Auxerre erkämpft sich eine eigene Machtposition, indem er Orléans, Nevers, Avallon und Tonnerre unterwirft.
Die Sachsen nutzen die inneren fränkischen Wirren und verheeren – wahrscheinlich im Bund mit dem Friesenherzog Radbod – den fränkischen Grenzgau Hatteri (Hatuarien) im späteren Niederlothringen.
Dagobert III., fränkischer König seit 711, stirbt Ende 715 oder Anfang 716 im Alter von nur 16 Jahren. Plektrudis und Raganfrid übergehen die Thronansprüche von Dagoberts Sohn Theuderich IV., da dieser noch ein kleines Kind ist, und setzen stattdessen Chilperich II., den Sohn des früheren Königs Childerich II., auf den Thron.) Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:715?uselang=de
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Re: T minus 1000
von Tauron am 29.03.2020 15:50Sepcent dek tri (713) (Historië: Der Bau des 71 m hohen Buddhas von Leshan beginnt unter der Leitung des chinesischen Mönchs Haitong. Es handelt sich damit bis heute um die weltgrößte Skulptur eines Buddha aus Stein. Sie wird während der Tang-Dynastie aus einem Felsen am Zusammenfluss der Flüsse Min Jiang, Dadu und Qingyi unweit der Stadt Leshan, im südlichen Teil der Provinz Sichuan in China, gehauen. Der Buddha blickt auf den Berg Emei Shan, einen der vier heiligen buddhistischen Berge, während die Flüsse sich zu seinen Füßen ausbreiten. Haitong hofft mit dem Bau die unruhigen Gewässer zu beruhigen, welche die Schifffahrt auf den Flüssen beeinträchtigten.) Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:713?uselang=de
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